Die Wahrheit,

noch ein kleines Kapitelchen

 

Wer sich für die Wahrheit interessiert, wird sich logischerweise fragen, was denn alles nicht wahr sein könnte. Das ist wie ein einziger Geistesblitz der überraschend kommt und dann kommt eine regelrechte Unruhe und ein Drang, den Dingen auf den Grund zu gehen.

Solltest du ein Mensch sein, der schon die Themen alle aufgedeckt hat, wirst du vielleicht das Bedürfnis haben, dein Umfeld auch aufzuklären. Da werden die sonntäglichen Kaffeekränzchen zum politischen Diskurs und vielleicht wird das Thema auf Außerirdische gelenkt und spätestens dann, ist man raus!!! (haha).

Wir alle, die wir die Wahrheit gefunden haben, zumindest einen Teil davon, haben uns dann anschließend ordentlich ins Fettnäpfchen gesetzt! Da wurde diskutiert bis zum Abwinken, mit dem Resultat, dass im Anschluss sich meist gar nichts verändert hat. Die Mitmenschen stellen einen dann in eine Ecke, die sich gar nicht gut anfühlt. Da ist man schnell ein Verschwörungstheoretiker, oder ein Spinner.

Irgendwann werden diese Menschen auch diesen einen Geistesblitz haben und sich auf die Suche begeben, und dann genau dieselben Erfahrungen machen. Weißt du, natürlich werden wir nie die ganze Wahrheit aufdecken können, nicht in dieser Dimension. Da reicht unser Bewusstsein nicht aus. Da brauchen wir in einer höheren Ebene eine andere Sichtweise, dann kann man die ganze Schose durchschauen.

Wir werden immer nur die Themen aufdecken, die für uns relevant sind. Freilich, was interessiert mich die Raumfahrt? Meine Thenen sind jene die mich in meinem Leben betreffen und die habe ich geprüft.

Gut, jetzt kommen die „Schlauen“ und sagen: „Ja liebe Paula, wo hast du denn deine Quellen her? Weißt du, ob die alle stimmen?

Da kann ich ganz einfach sagen:

Ich prüfe immer alles mit dem Herzen und nicht dem Verstand. So weiß ich im Voraus immer, ob ich angeschwindelt werde, oder nicht.

So einfach ist das.

Ich kann dich beruhigen: Das Bedürfnis den anderen Menschen seine Wahrheit aufs Auge zu drücken lässt nach.

Gott sei Dank!!! Ein ganz großes HAHA!

Es ist nicht schön, als Gespinnert zu gelten und die Diskussionen ermüden total, weil die noch schlafenden Menschen mit Argumenten kommen, die keine sind, und somit ist es wirklich mühselig ein Gespräch auf vernünftigem Niveau zu führen.

Dann kommt die Zeit, in der es still wird in einem selbst. Es kommt die Erkenntnis, dass man niemanden vor seiner Zeit wachrütteln kann, weil das einfach nicht geht.

Wenn der liebe Gott nicht das kleine Glöckchen klingelt, kann man auch nicht mit dem Holzhammer die Menschen wachrütteln.

Auch wenn du denkst, jemand läuft in sein Verderben, weil er die Wahrheit nicht weiß, so solltest du wissen, dass das vermeintliche Verderben, gar keines ist, weil es in Wirklichkeit der Lernprozess ist, den der Mensch durchmachen muss, um eben zu erwachen. Wenn du ihn jetzt schon im Voraus die Wahrheit aufs Auge drückst, umgeht er den schmerzlichen Lernprozess, und kann nicht wirklich zeitgemäß erwachen.

Es kommt die Erkenntnis, dass alles gut ist wie es ist. Alles kommt zu seiner Zeit, auch das Wachwerden der Menschen.

Wenn du keinen Drang mehr spürst, jemanden zu erwecken, dann bist du ruhig in dir und weißt, alles ist in Ordnung, so wie es ist.

So kannst du deine Energie hoch halten.

Denn eines ist völlig klar, das Einmischen in anderer Leben, senkt defintif die Schwingung und das ist nur dein Nachteil.

In diesem Sinne,

tief atmen und lächeln, mehr gibt es nicht zu tun.

Deine Paula Himmelreich

 

Solltest du Interesse an einer geistigen Heilung oder an einer Botschaft aus dem Himmel haben, kannst du dich sehr gerne bei mir melden. Die geistige Welt des Lichts freut sich, wenn wir uns bei ihr melden.

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Wir verbringen in dieser Gruppe eine tolle Zeit zusammen.

Durch diese lieben Menschen ist eine sagenhaft hohe Energie entstanden.

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7 Gedanken zu „Die Wahrheit,

  1. Jeder Mensch entwickelt seine eigene Wahrheit, möglicherweise hat er auch Kontakt mit seinem „Schutzengel“- welcher bei der „Einsicht“ hilft und in das „Neu – Seh – Land“ führen kann.
    Danke für alles was ist !

    • Wenn „jeder Mensch seine eigene Wahrheit entwickelt“, ist dann jedes Fürwahrhalten oder jede Weltsicht als seine Wahrheit zu bezeichnen? Wenn man sich im Irrtum befindet, dann glaubt man ja Unwahres. Wenn nun der Irrende sagen würde, dass dies seine Wahrheit wäre, wäre dadurch das Unwahre, was er glaubt, plötzlich doch Wahrheit?

  2. „Ich prüfe immer alles mit dem Herzen und nicht dem Verstand. So weiß ich im Voraus immer, ob ich angeschwindelt werde, oder nicht.
    So einfach ist das.“

    Das hört sich für mich nach jemandem an, der immer noch auf Hörensagen angewiesen ist, weil er sein Sehvermögen noch nicht ausreichend geschult hat. Der noch darauf angewiesen ist, dass ihm etwas von anderen offenbart wird.

    Vielleicht kommt man ja am weitesten, wenn man beide Prüfinstrumente zu nutzen weiß, anstatt eines davon herabsetzen zu wollen?

    Es gibt auch keine Wahrheit, die meine oder deine wäre, Wahrheit stellt einen Anspruch auf Allgemeingültigkeit. Alles, was nicht allgemeingültig ist, muss man auch nicht als Wahrheit bezeichnen wollen, nur weil man es durch diesen Zusatz aufwerten möchte oder sich so der Hinterfragung zu entziehen versucht.

    Man kann auch, wie Sokrates es getan hat, den Leuten nichts auf Auge zu drücken versuchen, sondern das von diesen Geäußerte in einer Weise beleuchten, dass Fehler und Widersprüche dabei offensichtlicher zu Tage treten und somit leichter zu erkennen und auszuräumen sind. Allerdings sollte man dabei natürlich niemandem hinterherrennen, aber wenn er den eigenen Weg kreuzt, so kann dies eben ja auch bedeuten, dass seine Zeit gekommen ist.

    Ich habe den Eindruck, du könntest dich ein wenig im Fatalismus verirren.

    • Weisst du Kai, damit habe ich nicht die Wahrheiten gemeint, die für jeden Menschen natürlich völlig anders ist, sondern die Wahrheit, oder nicht-Wahrheit die uns tagtäglich von Aussen aufs Auge gedrückt wird. Das sind Unwahrheiten die uns schon sehr lange erzählt werden. DAS meinte ich damit.
      Weißt du vom Fatalismus bin ich weit entfernt, das kannst du mir glauben. Falls du meine Büchlein gelesen hast, würdest du das sehen.

      • Liebe Paula,

        das verstärkt meinen Eindruck, dass da jemand noch auf Hörensagen angewiesen ist, weil er selbst noch über ein nur eingeschränktes Sehvermögen verfügt. Für diejenigen, die noch darauf angewiesen sind, dass ihnen andere schildern, was es zu sehen gibt, ist die Frage nach der Beurteilung desjenigen, von dem sie sich mit Information füttern lassen, von weit größerer Bedeutung als für jemandem mit gutem Sehvermögen, der jede Information selbst auf Wert und Wahrheit überprüfen kann, während sich für die mit noch eingeschränkten Sehvermögen Wert und Wahrheit einer Information aus der Vertrauenswürdigkeit des Aussagenden ableiten.

        Da ist die Selbstbezeichnung als „Erwachte“ auch häufig etwas verfrüht, weil man noch gar nicht wirklich die Augen geöffnet hat, sondern man als bisher blind als aufs Hörensagen Angewiesener gehört hat, dass der bisherige Versorger mit Information einem feindlich gesinnt und ihm nicht zu trauen sei. Diesem „Aufklärer“ wird dann vielfach Vertrauen entgegen gebracht, weil man den Gedankenfehler begeht zu meinen, dass ein Feind eines gemeinsamen Feindes automatisch als Freund anzusehen sei, obwohl er zugleich Feind des Feindes und Feind eines selbst sein kann.

        Diese auf Hörensagen Angewiesenen haben meist nur unscharfe Vorstellungsbilder, so dass man bei ihnen häufig auf Aussagen trifft, dass sie die Hoffnung haben, dass andere schon wüssten, was gemeint sei, weil man davon ausgeht, dass andere schon die gleichen Vorstellungsbilder haben müssten, auch wenn es immer ein Anzeichen dafür ist, dass man nur glaubt zu wissen, obwohl man in Wahrheit nicht weiß, wenn es einem nicht gelingen will, etwas klar zum Ausdruck zu bringen.

        Da trifft man vielfach auf Formulierungen, wie die deinen hier:

        „Du weißt schon was ich meine…“ (aus Beitrag „Gedanken sind auch pure“)

        „…, das habe ich gemeint.“ (Kommentar unter Beitrag „Die Wahrheit wird uns frei machen“)

        „DAS meinte ich damit.“ (obiger Kommentar)

        „Ich prüfe immer alles mit dem Herzen und nicht dem Verstand. So weiß ich im Voraus immer, ob ich angeschwindelt werde, oder nicht.
        So einfach ist das.“

        Klingt einfach, weil es simpel ist. Einstein sagte ja: Keep things simple. As simple as possible, but not simpler. Halte die Dinge einfach. So einfach wie möglich, aber nicht zu einfach.

        Wenn du bereits „im Voraus immer weißt, ob du angeschwindelt wirst“, dann geht es ja um ein Vorher zur Äußerung der Information, also um die Beurteilung des Aussagenden. Dazu gesellt sich dann der Gedankenfehler, dass man der Meinung wäre, dass einen ein Lügner immer anschwindeln würde. Auch bei einem Lügner weiß man nicht immer vorher, dass man angeschwindelt würde, denn auch Lügner können einem die Wahrheit sagen. Man weiß höchstens, dass man ihre Aussagen gründlich überprüfen sollte, es nicht weit her ist mit ihrer Vertrauenswürdigkeit.

        „Weißt du vom Fatalismus bin ich weit entfernt, das kannst du mir glauben.“

        Ich bin stets darum bemüht, mich vom Glauben möglichst freizuhalten. Ich verfüge über eine hohe Ambiguitätstoleranz, welche bei Wikipedia wie folgt definiert wird: „Ambiguitätstoleranz, teilweise auch als Unsicherheits- oder Ungewissheitstoleranz bezeichnet, ist die Fähigkeit, mehrdeutige Situationen und widersprüchliche Handlungsweisen zu ertragen.“

        Wenn ich etwas nicht weiß, dann bin ich in der Lage dieses Nichtwissen zu ertragen und muss mich nicht von der Ungewissheit in den Glauben flüchten. Dementsprechend fällt es mir nicht schwer, Fragen temporär offen zu lassen oder zurückzustellen.

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