sind wie Synonyme
Ich habe viel über die Wahrheit geschrieben- sie wird uns frei machen hat Jesus einst gesagt. Man kann nie zuviel davon reden, besonders in dieser Zeit in der es mit der Wahrheit nicht so genau genommen wird.
Heute möchte ich ein Gedicht zu diesem Thema zeigen, das eine sehr liebenswerte Frau geschrieben hat:
Menschen
Menschengesichter,
Menschengesichter tragen Masken.
Wer steckt dahinter?
Menschengestalten
Menschengestalten hinter den Fassaden
reißt sie herunter!
Menschenherzen
Menschenherzen, noch verschlossen,
öffnet sie!
WARUM?
Erst wenn die Wahrheit wieder aus unseren Gesichtern spricht,
erst wenn wir wieder individuell auftreten,
erst, wenn wir wieder mit dem Herzen sehen können.
Dann sind wir Menschen wieder frei.
Sigrid, 11. April 89
Ganz herzlichen Dank, liebe Sissi.
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… dann sind wir Menschen wieder frei…
Das ist unser aller tiefster Wunsch: Frei zu sein. Freiheit geht ganz tief und ist unser Geburtsrecht. Wir sind es noch nicht. Die meisten Menschen merken es nicht, weil sie das Leben so gewohnt sind, wie es jetzt ist. Man wird in diese Regelflut hineingeboren und denkt das müsse so sein.
Als ich einmal geschrieben habe, man bräuchte keine Straßenschilder, hat mich jemand berichtigen wollen, weil das ohne gar nicht ginge. Ja so ist das. Der Mensch denkt er könnte ohne die Regeln nicht vernünftig Auto fahren. Warum eigentlich nicht?
Übrigens da fällt mir gerade ein, dass es in Frankreich kaum Schilder gibt, in den Städten schon, auf dem Land eigentlich fast gar nicht. Es ist sehr entspannend, wenn man nicht ständig etwas beachten muss. (haha) So fährt es sich viel leichter. Nein, zum echten frei-sein, fehlt noch einiges. Natürlich die innerliche Freiheit ist noch mal etwas anderes, aber eng mit der äußerlichen verbunden. Dennoch, müssen wir noch, ob wir wollen oder nicht, gewisse „Regeln“ einhalten, weil es sonst schnell teuer wird, oder wir gesiebte Luft atmen müssen. (haha)
In diesem Sinne,
mit einem offenen, liebenden Herzen sieht die Welt gleich viel freundlicher aus.
Deine Paula Himmelreich
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Kai Pedema sagt:
Worin unterscheiden sich aber Freiheit und Wahrheit? Wahrheit kann nie im Übermaß vorhanden sein, Freiheit schon. Zwar wird manchmal von schmerzhaften Wahrheiten gesprochen, aber die Wahrheit selbst ist niemals schmerzhaft, sondern stets heilsam. Was Schmerzen verursachen kann , ist der Versuch an der Unwahrheit festhalten zu wollen. Ein Übermaß an Freiheit wird durch die mythologische Gestalt des Luzifer repräsentiert. Die christliche Kirche erzählt zwar, dass Luzifers Rebellion darin bestanden hätte, dass er versucht hätte sich Gott gleich zu machen, aber warum sollte man etwas dagegen haben, dass einem jemand nachzueifern versucht? Das hat nur jemand, bei dem Angst oder Eifersucht vorzufinden sind. Ein solches Wesen mag zwar mächtig sein, aber es bestimmt nicht göttlich. Jesus hat die Menschen immer dazu aufgefordert, es ihm nachzutun und zu werden wie er. Luzifers Rebellion war in Wahrheit eine Rebellion gegen Wahrheit und Kausalität, weil er sich in seiner Freiheit dadurch eingegrenzt sah. Ein Lügner hat zumindest noch Respekt vor der Wahrheit, er versucht sie möglichst kunstvoll nachzuahmen und fürchtet sich vor Entdeckung. Luzifer dagegen hat jeden Respekt vor der Wahrheit verloren, es will selbst seine eigenen Wahrheiten erschaffen, diesen Narrativen versucht er dann durch bloße Macht und Wiederholung Geltung zu verschaffen. Genauso verhält sich ja derzeit auch der, der diesmal in der Aufführung die Rolle des Luzifer übernommen hat, der orangene Luzifer im Weißen Haus. Des Weiteren sieht Luzifer sich durch die Kausalität in seiner Freiheit eingeschränkt. Luzifer will keine Verantwortung für seine Handlungen übernehmen, würde sich gern aussuchen können, welche Wirkungen sich aus den Ursachen heraus ergeben sollen, anstatt dass sie sich aus den Kausalzusammenhängen selbst ergeben. Natürlich wäre Luzifer liebend gern nicht dem Gesetz des Karma unterworfen, weshalb er sich ja vom Licht abzugrenzen versucht, was eben die Dunkelheit hervorbringt, aber auch dort kann er vor dem Karma immer nur wegzulaufen versuchen, er entkommt ihm aber nicht.
Freiheit muss immer Hand in Hand mit Einsicht gehen. Ergeben sich die Regeln aus der Vernunft, dann ist es etwas Anderes als von außen auferlegte willkürliche Regeln. Wenn man in einer Gemeinschaft lebt, wo die Mitglieder genügend Einsicht besitzen, die Privatsphäre und das Eigentum anderer zu respektieren, dann braucht man auch keine Schlösser mehr an den Türen. Ich lebe in einem Entwicklungsland in der Karibik, wo sich nur wenige an Verkehrsregeln halten. Deswegen haben wir hier eine hohe Unfallrate und man sollte stets aufmerksam im Verkehr sein. Wenn ich mal in Deutschland bin, dann empfinde ich das Fahren dort als viel entspannter, weil die Leute halt gewissen Regeln folgen und das Verkehrsverhalten vorhersagbarer ist, so dass man auch mal selbst unaufmerksam gegenüber dem Verhalten der anderen sein kann. Hier gibt es allerdings auch keine Geschwindigkeits- oder Alkoholkontrollen, aber die Einheimischen benutzen andererseits den Verkehr nicht als Ventil zur Selbstdarstellung oder um mal Dampf abzulassen. Mit dem entspannten Fahren in Deutschland hätte es ein Ende, würde man dort Geschwindigkeits- und Alkoholkontrollen abschaffen. Wenn man selbst einsichtig und vernünftig ist, dann kommt man auch ohne von außen auferlegte Regeln aus, aber dadurch dass Regeln existieren wird man auch vor denjenigen etwas geschützt, denen es noch an Einsicht und Vernunft mangelt.