Unsere Drei…

… Einheit

 

Unser Körper/Geist/Seelengefährt braucht Aufmerksamkeit und eine „artgerechte“ Versorgung (hihi)

Artgerecht heisst nicht Gummibärchen essen und Fallschirmspringen ohne Fallschirm, sondern eben so zu leben, wie es den Körper optimal versorgt.

Bestimmte Dinge gehören eher in den Mülleimer oder in einen Chemiebaukasten, als in den Mund. Manchmal werden uns Lebensmittel so schön verpackt und bunt gefärbt verkauft, dass man denkt, man könnte sie bedenkenlos essen. Dass aber unser armer Körper damit so viel Arbeit hat, dieses ganze Stoffgewirr, wieder herauszubringen, daran denken die Wenigsten. Nach ein paar Jahrzehnten schlechter Versorgung macht der stärkste Körper schlapp, das ist völlig klar. Nein, das sind nicht die Gene, das ist eine Quittung für unsachgemäße Behandlung seines Körpers.

Unser Körper schwingt niedriger als unser Geist und unser Herz schwingt am allerhöchsten. Jedes dieser 3 Bausteine unseres Seins braucht seine Beachtung und gute Behandlung. Wer nur vor der Flimmerkiste sitzt und seinen Verstand gar nicht beansprucht, wird irgendwann nicht mehr Kopfrechnen können, oder einfache geistige Zusammenhänge erkennen können. Wer nur noch herumsitzt und sich nicht mehr bewegt, der wird bald keine Muskeln mehr haben und sich dann in der Folge schieben lassen müssen, in einem kleinen Stuhl.

Mit der Liebe in unserem Herzen ist es auch so. Unser Herz verschließt sich immer mehr, wenn wir nicht mehr hinaus in die Welt gehen und die Menschen mit unserer Liebe und unserer Freude beglücken. Wer keine Menschen mag, kann sich auch an den Blumen und Bäumen erfreuen, ebenso an den Tieren. Das öffnet das Herz und die Liebe kann fließen und die Schwingung steigt wieder an.

Ich weiß, es gibt Meister, die nur noch still sitzen, meditieren und einfach nur „sind“. Das sind aber ganz andere Kaliber, die kann man mit einem normalen Menschen nicht vergleichen.

Jeder unserer 3 Aspekte gehört bedient und benutzt und vor allen Dingen gut behandelt. Das sind „wir“. Unser Körper!!! Wir erwarten auch eine problemlose Benutzung über viele Jahrzehnte lang, es wäre dann schlau, ihn gut zu „füttern“ und ihm nicht zuzumuten mit kaum Nährstoffen zu funktionieren.

Das könnte man auch Selbstliebe nennen:

Gut zu sich selbst sein- dann ist man auch gut zu anderen.

In diesem Sinne,

sind wir erst zu uns selbst gut,

dann freuen sich auch die anderen an uns.

Deine Paula Himmelreich

 

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