ist immer, wenn wir sie fühlen
In der Zeit, kurz vor Weihnachten, gehen bei den Menschen die Herzen auf. Eine „besondere“ Zeit ist die Vorweihnachtszeit, weil die Menschen in sich gehen und Ruhe zelebrieren. Es liegt ein Duft von feinem Gebäck in der Luft, Kerzenschein und schöne Dekoration schmücken die Häuser.
Es wird bei dieser Gemütlichkeit ein wohliges Gefühl im Inneren zu spüren. Wer noch Kinder im Haus hat, der kann deren Vorfreude aufs Christkind auch miterleben und mit ihnen singen und basteln- ach, eine herrliche Zeit rundum. Wer sich aus dem Konsumwahnsinn herausnehmen und sich in die Stille und Gemütlichkeit zurückziehen kann, der profitiert von dieser magischen Zeit.
Dieses Gefühl des Friedens und der Freude ist da, weil wir es erzeugen. Natürlich ist es besonders intensiv, weil ein Großteil der Welt in dieser Zeit etwas Wundervolles feiert.
Gefühle sind ansteckend. Egal ob unschöne Notstandsgefühle oder erhebende Gefühle, die sind im Kollektiv immer noch intensiver, als nur einzeln gefühlt. Deshalb werden Weihnachten die Herzen besonders leicht geöffnet, das ist wirklich eine himmlische Sache. Die Schwingung wird enorm angehoben, wenn viele Menschen sich gleichzeitig freuen.
Ich will jetzt keine Spaßbremse sein, möchte dennoch darauf hinweisen, dass die Dunklen noch nicht ganz die Biege gemacht haben und die Menschen immer noch ärgern. Sie mögen dieses Friede, Freude, Eierkuchenspektakel nicht und eine hohe Liebesschwingung schon gar nicht. Sie sind raffiniert und mischen sich gerne unters Volk, um an der hohen Schwingung zu zerren. Klar, sie mögen lieber die niedrigen Schwingungsebenen, wie eine Angst oder Wut, damit sie Energie abzapfen können.
In Zeiten des Internets sollten wir alle achtsam sein, nicht alles zu lesen, oder gar irgendwelche spirituellen Veranstaltungen zu besuchen (auch online), die nicht „rein“ sind. Ebenso kann es wirklich nicht ungefährlich sein, in Massenmeditationen einzusteigen, man weiß nie, wer mitmacht und schon kann man sich vielleicht eine ungute Energie aufschnappen.
Wir brauchen nicht viele sein, die zum lieben Gott beten- er hört uns schon, er ist ja nicht taub (grins).
Wer in der Liebe ist, einen Humor hat und sich einfach nur freut, der hat für sich und die Welt genug getan.
Jeder einzelne, der in der Liebe hoch schwingt, ist für das Ganze ein Gewinn. Wir müssen uns für diesen Zweck nicht verbinden, das sind wir sowieso.
Es heißt immer, wir würden mehr Energie erzeugen, wenn wir zusammen meditieren oder beten.
Das halte ich für einen Käsekuchen, weil wir nie getrennt sind voneinander, also müssen wir uns auch nicht extra verbinden.
Das magische Gefühl der Weihnachtszeit, ist immer da- es ist in unseren Herzen und kann immer wieder hervorgeholt werden.
Weihnachten ist nie vorbei und man muss auch nicht darauf warten, weil es in Wirklichkeit in uns ist.
Dieses Geschenk hat uns der liebe Gott gemacht.
Danke lieber Gott.
In diesem Sinne,
ist jeder Tag ein Tag voller Liebe und Freude.
Deine Paula Himmelreich
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Solltest du auch schon auf die neue Erde reisen wollen, würde ich mich sehr freuen, wenn wir uns in der Telegram-Gruppe, Treffpunkt neue Erde, sehen.
Hier haben sich wundervolle und sehr lustige Menschen gefunden.
Wir verbringen in dieser Gruppe eine tolle Zeit zusammen.
Durch diese lieben Menschen ist eine sagenhaft hohe Energie entstanden.
Hier wird wirklich schon „neue Erde“ gelebt.
Einfach nur wundervoll
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