Unzulänglichkeiten sind sympathisch

Perfekt sein ist langweilig

Kennst du das auch, dass du dich insgeheim ein wenig freust, wenn ein anderer Mensch etwas versemmelt? (grins). Ich hoffe, du kennst das Wort, das so viel bedeutet, dass einem Menschen ein Missgeschick passiert ist (damit meine ich aber nicht eine Schadenfreude). Ein Mensch ist tolpatschig oder ungeschickt und du kannst innerlich ein wenig grinsen, weil du eine Entschuldigung für deine eigenen Fehler darin siehst.

Weiterlesen

Das Beste ist gerade gut genug

Kleine Brötchen bäckt der Himmel nicht

Ich kenne viele sehr bescheidene Menschen, eine wundervolle Eigenschaft. Kaum jemand mag Menschen, die protzen und angeben. Man fühlt sich diesen einfachen Menschen, sozusagen, viel näher, als den anderen. Nur, und jetzt kommt es, muss man aufpassen, dass man sich nicht selbst ein Ei legt, indem man zu tief stapelt und sich so in eine Energie begibt, die keine Fülle zulässt.

Weiterlesen

Wie ein Phönix aus der Asche

erheben wir uns

Jetzt ist der Höhepunkt der Transformation der Menschheit- wir steigen auf in die 5. Dimension, so steht es schon lange geschrieben. Das Alte wird zurückgelassen und das Neue wird herausgeschält, wie eine Mandarine aus ihrer Schale. Wir lassen unsere Dramen zurück, die durch das Ego hervorgebracht wurden.

Weiterlesen

Vertrauen haben

in die eigene Körperintelligenz

Über Vertrauen haben, wurde viel geschrieben. Wer dem lieben Gott voll und ganz vertraut hat es wesentlich leichter, als jemand, der denkt alles selbst machen zu müssen. Mir tun manchmal Menschen richtig leid, die diese Bindung zum Himmel nicht haben, beziehungsweise sich nicht mehr daran erinnern. Weiterlesen

Eine Welt voller Liebe

ist das Paradies

Wir leben in Zeiten der Hektik und der Aufmerksamkeit auf außen gerichtet. Klar, das kann man sehen, dass das Angebot von Konsumgütern immer größer wird, die Geschäfte sind keine Läden mehr, sondern Hallen in denen man ganz unpersönlich etwas mitnimmt, und an der Kasse mit einem Piepston bezahlt. Einkaufen war früher so schön, in den kleinen Lädchen, das meiste wurde offen verkauft und es war ein schöner Energieausgleich. Es wurden nicht nur Scheine gegen Waren getauscht, sondern auch die neuesten Tratschgeschichten aus dem Dorf und auch ein freundliches Lächeln wurde einem von der Verkäuferin geschenkt.

Weniger ist mehr, sagt man auch.

Es beginnt wieder ein neues Jahr, wenn man in die Natur schaut, fängt jetzt ein neues Jahr an. Die Pflanzen bringen wieder neue Blüten und Stängelchen in die Welt, die Früchte folgen umgehend.

Ich frage mich immer, wie das geht, wenn außer einem Haufen Erde nichts zu sehen ist, bis auf einen Samen oder ein kleines Pflänzchen und aus diesem Boden etwas entsteht, das schön ist und uns ernährt. Wenn das kein Wunder ist, dann weiß ich auch nicht…

Ergriffen sein, von der Perfektion der Schöpfung, das ist das wahre Leben. Den Vogalen beim Nestbau zuzuschauen und den Bienen und Hummeln beim Fliegen zuzuhören…

Wer sich viel mit Einkaufen beschäftigt, dem geht die wertvolle Zeit ab, sich mit seinem Ursprung zu verbinden. Die Natur ist unsere wahre Essenz, das sind wir auch. Wir schauen nur anders aus als eine Tulpe oder ein Schwein (haha). Prinzipiell laufen wir auch herum und machen etwas, oder nicht und gehen jeden Abend wieder ins Bett. Das machen auch die Katzen und die Blumen schlafen auch in der Nacht.

Wir brauchen nicht sämtliche neuen Sofamodelle oder brandneue Telefone- das macht niemanden glücklich, im Gegenteil, das lenkt nur ab.

Schau, materielle Gegenstände brauchen viel Zeit.

Erst muss man das Geld verdienen, was der neue Schrank kostet, dann verbringt man viel Zeit, um etwas Passendes zu finden. Eventuell aufbauen, den Alten entsorgen und ständig Staubwischen…

Besitz belastet. Da ist was dran. Je mehr man hat, desto mehr muss man sich kümmern.

Möbel werden nicht unbrauchbar, nur weil die Farbe nicht mehr modern ist. Übrigens, wenn ich aus Versehen einen Möbelprospekt anschaue und die „modernen“ Möbel heute sehe,

Weiterlesen

Alles steht Kopf

dennoch ändert sich nur die Sichtweise

Ich habe einen tollen Bericht gesehen, aus Afrika, ich weiß nur nicht mehr wo genau, weil ich mich da gar nicht auskenne. Da gibt es ein Areal mit ca 30 000 Einwohnern, das aus vielen Inseln besteht. In diesem ganzen Gebiet haben die Frauen die Hosen an, wenn du weißt, was ich meine. (haha) Das gibt es übrigens in Afrika öfter.

Weiterlesen