Wie die Welt nach dem Bewusstseinswandel aussieht.
Wir leben in einer spannenden Zeit. Die Energien die vom Kosmos einströmen nehmen extrem zu, das Magnetfeld rasend ab. Durch die Frequenzveränderung kriegen wir einen regelrechten Turbo verpasst. Dieter Broers und russische Wissenschaftler erforschen schon seit vielen Jahren die Auswirkungen von Sonnenwinden und Magnetfeldveränderung auf das menschliche Gehirn. Es lässt sich wissenschaftlich belegen, dass die Einwirkung von Frequenzen von großer Bedeutung für das menschliche Bewusstsein sind. Das Erwachen der Menschheit ging noch vor 30 Jahren im Schneckentempo voran und jetzt sind wir im vollen Schleudergang.
Das empfindet jeder Mensch unterschiedlich. Der eine kommt vor lauter Schmerzen schier nicht mehr aus dem Bett und der nächste „schwebt“ schon 10 cm über dem Boden.
Wir wechseln von „unbewussten“ Menschen hin zu „bewussten“ Menschen. Jetzt treten wir und die Erde heraus aus dem dunklen Zeitalter. Langsam beginnen wir aufzuwachen und zu hinterfragen. Wir lassen uns nicht mehr alles „vorsetzen“.
Ich beschreibe jetzt die Welt in der wir leben nachdem wir aus der Bewusstlosigkeit aufgewacht sind, und wieder rücksichtsvolle, aufmerksame und liebevolle Menschen sind:
In Paulas Welt gibt es keine Schlösser an den Türen und keine Zäune um die Grundstücke. Es gibt keinen Besitz mehr. Alle Menschen nützen soviel Wohnraum wie sie möchten. Jeder holt sich das was er braucht. Mein Nachbar holt sich bei mir Tomaten weil ich immer viel zu viele angepflanzt habe. Er muss mich nicht fragen, er holt einfach was er braucht. Ich pflücke mir die Zwetschgen 2 Häuser weiter, weil ich selber keinen Zwetschgenbaum habe. Meine Freundin ist eine begnadete Köchin und Bäckerin Wenn ich eine Torte oder Plätzchen brauche backt sie mir immer die ganzen Leckereien. Sollte sie mal krank sein (was nur sehr selten der Fall ist), dann heile ich sie. Alle Menschen haben Fähigkeiten und Talente die sie jetzt ausleben können. Keinem würde es einfallen sich zu bereichern, oder sich zu viel zu nehmen. Es ist selbstverständlich dass jeder von Herzen gerne gibt. Alles ist im Überfluss vorhanden, somit gibt es auch keinen Mangel.
Bei uns gibt es ein kleines Feld, das viele Jahre brach lag. Da baue ich jetzt verschiedene Gemüse und Kräuter an, und das ganze Dorf holt sich was es braucht. Wir haben hier alles was man zum Leben braucht. Eine Frau die Haare schneiden kann und einige Männer die Dinge wieder reparieren können wenn sie kaputt sind. Jeder behandelt den Anderen mit Respekt und liebevoll. Wenn Hilfe benötigt wird, findet sich immer jemand der Zeit oder Talent hat um zu helfen.
Wir haben hier einige Leute die einen Wald besitzen und gerne Brennholz machen. Wenn jemand Holz braucht, weiß er immer wo es welches gibt.
Wir horten auch nichts mehr. Keine Besitztümer und auch nicht unser Tauschwährung, früher hat es Geld geheißen Alles ist um Umlauf. Da kann die Energie fließen.
Wir haben auch keine Ärzte mehr, und werden kaum noch krank. Sollte das einmal passieren, haben wir alle genügend Pflanzen angebaut die uns recht schnell wieder auf Vordermann bringen, oder die Menschen gehen zu Heilern. In den Städten haben wir Heilzentren, in denen die Menschen wieder in ihre Balance kommen. Man kann sich das in etwa so vorstellen wie es früher Kuranlagen gegeben hat. Hier wird mit Energien gearbeitet, mit Pflanzen, Wasser und sehr viel mit Steinen. Die Heilsteine sind bei uns sehr viel im Einsatz. Damit werten wir unser Essen und unsere Böden auf.
Wir haben auch niemanden mehr der uns „führt“ Das brauchen wir nicht mehr. Wir brauchen auch niemanden mehr der uns sagt was wir tun oder lassen sollen. Natürlich haben wir auch keine exekutive Gewalt mehr. Es gibt keine Verbrechen mehr. Niemand würde auf die Idee kommen und Jemanden wissentlich Schaden zufügen. Wir wissen, dass wir nicht getrennt voneinander sind. Wir sind alle miteinander verbunden. Wir gehen mit unseren Nächsten so um wie wir es für uns selbst wünschen. Sollte es einmal Unstimmigkeiten geben, werden die von den ältesten Bewohnern einer Gemeinde oder eines Stadtteils geschlichtet. Unsere alten Menschen sind hochgeachtet, denn sie haben einen reichen Erfahrungsschatz. Sie sind wertvolle Mitglieder jeder Gemeinde, sie übernehmen sehr gerne viele Aufgaben. Viele von ihnen betreuen kleine Kinder.
Energie ist auch kein Problem mehr. Wir haben Technologien die völlig frei von Emissionen Energie erzeugen. Unsere Meere sind wieder sauber und unser Trinkwasser auch.
Die Tiere sind unsere Freunde und sie leben mit uns in einer Gemeinschaft. Selbstverständlich essen wir unsere Freunde nicht auf. Wir haben eine so große Vielfalt an Obst und Gemüse die wir erzeugen, dass niemand auf die Idee käme ein Lebewesen aufzuessen. Die großen Ackerflächen die früher für die Massentierhaltung und für die Stromerzeugung genutzt wurden, haben wir umfunktioniert und bauen alles nach dem System der Permakultur an. Wir sehen uns als Teil der Umwelt und nützen den Boden auch dementsprechend respektvoll. Wir finden ständig neue Möglichkeiten selbst hier in unseren Breitengraden Südfrüchte anzubauen. Wir bauen Steinmauern um unser Gemüse herum oder wir graben große Löcher in den Boden und pflanzen da ein. Da ist alles vom Wind geschützt und kann problemlos gedeihen. Schädlinge gibt es nicht mehr. Dank Mischkultur und liebevolle Bestellung der Felder sind sie ausgewandert. (Wahrscheinlich in die tieferen Bewusstseinsebenen).
Religionen haben wir schon lange abgeschafft. Wir beten keine Götzen mehr an. Auch leben wir nicht in der Erwartung nach dem Tod ins Paradies einzuziehen, wir haben uns das Paradies wieder auf die Erde geholt. Wir leben so wie wir mal gewollt waren. Respektvoll und liebevoll.
Wir achten die Gesetze der Natur. Das sind die einzigen Gesetze die bei uns noch gelten. Alle leben bei uns so wie sie wollen oder wie sie können. Jeder Einzelne bekommt ein, wie es früher geheißen hat, bedingungsloses Grundeinkommen. Egal wie alt er ist. Die Jungen oder diejenigen die es wollen, arbeiten in der Produktion von verschiedenen Maschinen oder Gütern des täglichen Bedarfs und werden dafür entlohnt.
Es gibt logischerweise auch so etwas wie Plastik nicht mehr. Wir haben längst Materialien entwickelt die vollständig und ohne Rückstände der Mutter Erde wieder zurückgeführt werden können. Unsere Luft ist vollkommen sauber. Sämtliche Chemikalien sind längst ersetzt durch natürliche Stoffe.
Es gibt niemanden mehr der etwas bestimmen muss und es gibt auch niemanden mehr der einen Titel trägt.
Die alten Bauwerke die früher als Schlösser oder Burgen bekannt waren, sind umfunktioniert in Gemeinschaftsgebäude in denen zum Beispiel musiziert wird, oder Veranstaltungen stattfinden. Die restlichen Räume sind als Wohnungen umfunktioniert. Es gibt Leute die lieben es in einem Schloss zu wohnen. Die Parkanlagen sind längst Gemüsegärten geworden die gemeinschaftlich gepflegt werden.
Unsere Kinder werden entweder von den Eltern unterrichtet oder sie werden in Gruppen von Menschen unterrichtet denen das Spaß macht. Sie lernen da alles was sie zum Leben brauchen. Sie lernen viel über Obst und Gemüseanbau, Technik, Kunst, Meditation und Heilen. So können wir schon bei den Kleinsten entdecken welche Talente sie haben. Dementsprechend was ihnen besonders Spaß macht das suchen sie sich aus und das dürfen sie dann lernen.
Die Eltern die sich Kinder wünschen leben in Gemeinschaft zusammen. Es gibt auch viele die lieber alleine leben, oder die gerne alleine in der Einsamkeit leben. Die haben dann ein Häuschen im Wald oder da wo sie leben wollen. Sie werden dann von uns versorgt solange sie das Bedürfnis haben ohne Gemeinschaft zu leben. Das sind oftmals Menschen die viel meditieren und ihre Fähigkeiten im Heilen oder anderen geistigen Fähigkeiten perfektionieren wollen.
Wir leben hier das Paradies auf Erden, es ist alles wunderbar. Wir entwickeln uns sehr schnell, da wir frei sind und Zeit haben unsere Talente voll auszuschöpfen.
So also sieht Paulas Welt aus.
Sie ist schon da, nur noch ein Schleier trennt uns davon. Nur noch wenige Schritte dann sind wir angekommen.
Wer mitkommen will soll einfach seinen Geist freimachen und sein Herz öffnen. Denjenigen Menschen denen das „zu schön“ ist, dürfen gerne hier bleiben. Die Wege trennen sich JETZT. Die Entscheidung liegt bei uns wo wir hin wollen.
In diesem Sinne:
Ich weiß welchen Weg ich nehme…Wer weiß es auch?