… dann ist das Ergebnis auch zufriedenstellend
Wer einen Garten hat und seine Pflänzchen selbst zieht, wird beim Säen sorgfältig seine Pflanzkästchen beschriften, damit er weiß, was in ein paar Wochen/Monaten auf den Teller kommt. Kein Gärtner würde ernsthaft auf den Gedanken kommen, dass nach einiger Zeit Gurken im Gewächshaus ranken würden, wenn er doch Fleischtomaten ausgesät hat.
So, oder so ähnlich ist aber die menschliche Ansicht über das Leben im Allgemeinen.
Viele Menschen tragen tagein, tagaus düstere Gedanken mit sich herum, füttern ihren Verstand noch zusätzlich mit schlimmen Schlagzeilen und lassen kaum ein gutes Haar an ihren Mitmenschen.
Die Schwingung dieser Menschen ist auf einem sehr niedrigen Niveau. Doch genau diese Menschen sind es auch, die sich über das Leben und den lieben Gott beschweren. Da wäre alles mögliche Schuld, vom Partner, über den Chef, der Nachbar, der Doktor und auch der Himmel. (zwinker)
Alles in unserem Leben läuft nach gewissen Gesetzmäßigkeiten ab. Da gibt es keine Mauschelei oder Trickserei.
Wer Liebe aussendet, wird entsprechend gute Dinge ernten.
Wer ein dankbares Herz hat, schwingt hoch und erntet Früchte, die in dieser Ebene verteilt werden.
Wer Wind sät, wird Sturm ernten… So ähnlich steht es geschrieben.
Ursache – Wirkung.
Ich weiß, dann kommen Menschen, die sagen, sie sind doch wirklich gut und bekommen soviel Negativität zurück…
Ganz ehrlich, da muss man sehr, sehr ehrlich zu sich selbst sein.
Ich kann das als Außenstehender nicht beurteilen, aber man selbst muss da wirklich hart mit sich ins Gericht gehen.
Ist man wirklich immer lieb, oder nur zu denen, die man mag?
Sind die liebevollen Gesten an den Mitmenschen immer ohne Bedingungen, oder erwarten wir insgeheim doch das eine oder andere? (lächel, das ist alles menschlich, aber Bedingungen, lassen uns nicht so hoch schwingen)
Nehmen wir das Leben wirklich so wie es kommt, oder nervt uns das eine oder andere?
Lästert man doch insgeheim über jemanden, und so weiter.
Ich möchte da keine Aufzählung von Fehlverhalten geben, weil das gar nicht möglich ist.
Fakt ist:
Alles was „ungut“ ist, schwingt tief und das kannst du selbst fühlen.
Alles, was liebevoll, nett, dankbar, mitfühlend und lustig ist, schwingt hoch.
Wir haben jeden Tag die Wahl, in unendlichen Momenten, wo wir schwingen wollen.
Hören wir auf das Teufelchen, und rufen die Freundin an, mit der wir dann ordentlich ablästern, über die Inge von Nebenan, die schon wieder einen neuen Mann hat, oder lassen wir uns nicht in Versuchung führen und bleiben lieber auf der Wolke 7 sitzen und freuen uns.
Es ist wirklich ein Sieg, wenn man der Versuchung widersteht-
ein schönes Gefühl, „oben“ zu bleiben.
Es ist es nicht wert, für eine kurze „Sünde“ seine Schwingung abzusenken, mühselig ist wieder der Aufstieg. (grins)
In diesem Sinne,
wir brauchen jetzt in diesen Zeiten wirklich nur eins:
Eine beständig hohe Schwingung, um uns wohlzufühlen.
Deine Paula Himmelreich
♡ Solltest du Interesse an einer geistigen Heilung oder an einer Botschaft aus dem Himmel haben, kannst du dich sehr gerne bei mir melden. Die geistige Welt des Lichts freut sich, wenn wir uns bei ihr melden. ♡
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Solltest du auch schon auf die neue Erde reisen wollen, würde ich mich sehr freuen, wenn wir uns in der Telegram-Gruppe, Treffpunkt neue Erde, sehen.
Hier haben sich wundervolle und sehr lustige Menschen gefunden.
Wir verbringen in dieser Gruppe eine tolle Zeit zusammen.
Durch diese lieben Menschen ist eine sagenhaft hohe Energie entstanden.
Hier wird wirklich schon „neue Erde“ gelebt.
Einfach nur wundervoll
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Manuela sagt:
Danke für diese Erinnerung 🙂♥️
paula sagt:
sehr gerne liebe Manuela
liebe Grüße die Paula
Claudia Lämmermann sagt:
An das Gute zu glauben, erhöht unsere Schwingung, wie in diesem Gedicht von Ephides schön zum Ausdruck gebracht wird:
Ich blickte auf das Böse;
da ward mein Herz zum Stein. Er fiel in trübes Wasser,
wie in ein Grab hinein.
Ich glaubte an die Güte,
die in uns Menschen lebt.
Da ward mein Herz zur Blüte, die auf den Wellen schwebt.
Das Schwere ist das Schwache
Und sinkt hinab ins Grab.
Das Leichte ist das Starke,
Weil Gott ihm Flügel gab.
(Ephides)
Liebe Paula, Deine Gratislichter sind immer bemerkenswert, und ich verpasse keines. Liebe Grüße aus Pappenheim von Claudia.
Claudia Lämmermann sagt:
Korrektur: „Er fiel in trübes Wasser“ gehört eigentlich in die dritte Zeile. Ebenso „die auf den Wellen schwebt“. Irgendwie wurde das nicht richtig eingefügt. Jedenfalls haben alle drei Verse jeweils vier Zeilen.
Anita Singewald sagt:
Von Herzen danke für dieses wunderbare Gedicht!
Alles Liebe von Anita
paula sagt:
dir auch alles Liebe Anita von mir.
paula sagt:
Liebe Claudia, das ist ein sagenhaftes Gedicht!!! 1000 Dank dafür und vielen Dank fürs Lesen, das ist nett Claudia.
Ui, du kommst aus Pappenheim, da darf ich schon bissi grinsen oder?
Liebe Grüße und alles Gute
die Paula
Claudia Lämmermann sagt:
Ja, und als Schiller seinen Wallenstein sagen ließ „Ich kenne meine Pappenheimer“, meinte er, dass er sich auf seine Pappenheimer Soldaten verlassen konnte. Sie waren treu und stark und kämpften einen guten Kampf. Heutzutage hat dieses geflügelte Wort einen etwas negativen Touch bekommen. Zu unrecht, meine ich, denn ich wohne seit 37 Jahren hier und fühle mich heimisch. Pappenheim ist ein geschichtsträchtiges, wunderschönes kleines Städtchen in Mittelfranken mit nur etwa 2000 Einwohnern im Kern, mit einer Burg als Mittelpunkt und der Altmühl, die außen herum fließt. Ein Anziehungspunkt für Fahrrad-Urlauber und Bootsfahrer!
paula sagt:
Das ist ja coool Claudia, das wusste ich auch nicht. Schön, dass du so einen schönen Wohnort hast, freut mich voll für dich. Viele liebe Grüße von mir.