Die Zeit des Fühlens

Machtlos ist man nie

Sämtliche Energien donnern zeitgleich auf uns herein, man könnte meinen, wir stehen unter Dauerbeschuss (grins).

Manchmal schreiben mir Menschen, sie dächten, in diesen unruhigen Zeiten könnte man nichts verändern, eine Art Stillstand stelle sich ein. Manch einer denkt, es geht spirituell gesehen gar nichts voran und wir treten auf der Stelle. Andere wiederum sehen alles immer noch weiter den Bach hinunterzugehen, wie man umgangssprachlich das so „daher sagt“.

Doch, wir haben sogar ganz viel zu tun in diesen Umbruchzeiten.

Das eine ist die Gefühle die sich zeigen zu fühlen. Es kommt soviel hoch, dass man mit dem Fühlen gar nicht mehr hinterherkommt. Manchmal wird es mir gleich schwindelig vom vielen atmen (haha).

Es schwirrt soviel im Äther herum, dass man wirklich ganz bewusst von Augenblick zu Augenblick wandern muss und dabei atmen sollte.

Tief ein durch die Nase und langsam durch den Mund wieder ausatmen. Das wiederholt man, bis ein ungutes Gefühl gegangen ist. Ich kann es nicht oft genug wiederholen.

Jetzt wird wirklich alles hochgeholt, was sich versteckt hat im Inneren und auch was die Welt vergraben hat, das darf man nicht unterschätzen. Wir hängen natürlich auch kollektiv alle zusammen in der Geschichte und sind von allen Seiten überhäuft mit Energien, die wir fühlen.

Wenn wir bewusst die Gefühle atmen und sie damit auflösen, räumen wir den Müll der Erde auf, das ist ein nicht zu unterschätzender Dienst an der Welt und dem Planeten.

Somit räumen wir auch gleichzeitig den Rest unserer versteckten Emotionen auf und somit kann die Liebe viel leichter in die Welt fließen.

Je leichter es in unserem Inneren ist, desto mehr Liebe kann fließen, somit heilen wir die Welt und die Mitmenschen gleich doppelt.

Nur, weil wir die fließenden Energien nicht sehen können, denken manche Menschen so etwas bewirkt nichts.

Genau das Gegenteil ist der Fall. Immer, ist alles zuerst Energie bevor es Materie wird, das sollte uns bewusst sein.

Veränderungen beginnen immer erst im Verstand und im Herzen und werden dann sichtbar.

Lass uns zusammen die Welt verändern.

Räumen wir auf, und bringen die Liebe auf die Erde.

In diesem Sinne,

einatmen und ausatmen,

viel mehr gibt es nicht zu tun.

Deine Paula Himmelreich

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