Niemanden die Macht geben

Ein schmaler Grat, den man manchmal gehen muss

Einerseits predigen spirituelle Meister, wir sollen jeden und alles sein lassen wie es ist und unsere eigenen Gefühle auflösen, dann verschwindet etwas Unangenehmes. Das nennt man Verantwortung übernehmen für sein Leben,

wenn man erkennt, dass das Leben wie eine Theaterbühne ist (grins, ja, Theater gibt es sehr oft) auf der dann immer wieder neue Stücke gespielt werden, um zu wachsen und zu reifen. Es ist wirklich ganz sicher, dass man niemals jemanden „Falschen“ begegnet, sondern man immer mit jenem etwas zu tun hat, der in unser Leben „trampelt“. Wir befinden uns mit unserem Sein in einer Bewusstseinsebene und je nach Bewusstseinsgrad werden wir entsprechende Theaterstücke zu sehen bekommen. Einer, der schon ziemlich durch ist, mit seinen Altlasten, wird höchstwahrscheinlich ziemlich tolle und schöne Stücke zu sehen bekommen, andere wiederum, die noch Mitten beim Auflösen sind, bei denen kann es noch gruselig werden.

Wer erkennt, dass alles nur für uns gespielt wird, damit wir unsere Gefühle leben können, die tief im Verborgenen versteckt sind, wird einen Bewusstseinssprung von einem gigantischen Ausmaß hinlegen. Denn diese Erkenntnis, zu sehen, dass alles richtig ist, und nichts falsch, geht sehr, sehr tief. Gut, wer jetzt „schlimme“ Dinge erlebt, wird sich fragen, wie er das so schnell wie möglich erledigen kann?

Erstens gilt natürlich, wie immer: Tief ein- und auszuatmen, bis die unangenehme Situation leichter wird, weil dann einige Altlasten gehen können.

Zweitens, und das ist wirklich sehr wichtig:

Wer erkennt, dass zum Beispiel eine schlimme Situation, oder schlimme Menschen für einen ein Schauspiel spielen, damit wir die dazugehörigen Gefühle auflösen können, der hat seine Lernaufgabe erledigt. Sagen wir einmal, man hat eine schlimme Ehefrau, die jeden Tag mit dem Nudelholz auf einen wartet, dann kann man sich zurückziehen, tief ein und ausatmen, bis die Wut verraucht ist. Dann aber, und das ist wichtig, packt man entweder die eigenen Koffer oder die der bösen Frau und zieht von Dannen.

Es gibt gar keinen Grund, unnötig zu leiden. Wozu sollte man an einem Idotenarbeitsplatz arbeiten, wenn man erkannt hat, um was es geht? Das reicht und man kann gehen. Fertig.

Wer über diese Erkenntnis hinaus noch bleibt und sich schikanieren lässt, der hat in Wirklichkeit ein Ego-Problem. Jener will vielleicht leiden, damit man es anderen Menschen erzählen kann und Mitleid erregen kann.

Nein, das ist nicht der richtige Weg.

Erst folgt die Erkenntnis, dass etwas „Ungutes“ passiert, um im Anschluß bei sich selbst aufzuräumen, dann kann man das tun, durch bewusstes Atmen und dann nichts wie ab durch die Mitte. Der andere Beteiligte weiß das in Wirklichkeit, also die Seele von ihm, weil alles schon vor der Inkarnation abgesprochen wurde.

In diesem Sinne,

nicht unnötig lange ärgern lassen,

das wollte der liebe Gott ganz sicher nicht.

 

Deine Paula Himmelreich

 

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