So kann man sein Gefühl trainieren
Es wird von spirituellen Meistern gelehrt, wir sollen nach Innen gehen, da fänden wir alle Antworten. Ja, das ist ein guter Hinweis. Im Außen finden wir sie nicht, das haben wir schon gelernt. In der äußeren Welt gibt es sehr viele Werkzeuge um zu lernen, dennoch kommen wir, um den Weg uns mit uns selbst zu beschäftigen, nicht herum. Was nützen uns Hilfsmittel von anderen Menschen, wenn wir doch alle grundverschieden sind? Wir haben alle auf völlig unterschiedlichen Reifegrade (haha, wenn ich das so sagen darf.)
Jede Seele hat ihren eigenen Plan und ist gerade in einem gewissen Stadium der Bewusstwerdung. Ich kann mich noch gut erinnern, als ich zum ersten Mal mit Klangschalen in Kontakt kam und mich weggeschmissen habe vor Lachen, weil ich es echt lustig fand, sich eine Schüssel auf den Kopf zu setzen und einer haut drauf. Vogewlwild!
Jeder findet schon Stück für Stück, das was er gerade braucht, um wieder ein bisschen „gescheiter, im Sinne von bewusster“ zu werden. Das Leben liefert uns zur rechten Zeit alles, was wir brauchen. Sollen wir wieder einmal zur Besinnung kommen, dann kommt eine ordentliche Erkältung und schon liegen wir für eine Woche im Bett. Es können auch Wunder geschehen, um zu zeigen, der Himmel ist uns sehr nah. Die Wunder werden auch demjenigen angepasst, wie weit der Mensch gerade ist.
Wahrscheinlich würde es einem noch halb schlafenden Menschen gehörig erschrecken, wenn plötzlich Jesus auf der Matte stünde- derjenige würde wahrscheinlich gleich das Vergnügen mit ihm im Himmel haben, weil er tot umgefallen ist vor Schreck. (eine lustige Vorstellung)
Drunvalo Melchizedek, ein inkarnierter Mensch, der aus sehr hohen Dimensionen auf die Erde gekommen ist, der hatte öfter das Vergnügen, mit sichtbaren Engeln. Gut, für den ist das nichts Besonderes, weil er ein ganz anderes Bewusstsein hat, als ein noch Schlafender.
Als „noch Übender“ kann man im außen beobachten, dann sieht, oder fühlt man, wo man gerade steht.
Einmal hat ein schlauer Mensch gesagt, als sich jemand beschwert hat, wie schlimm das Leben sei:
„Frage dich doch einmal, was in Gottes Namen du auf einer Ebene zu suchen hast, wo so etwas Wirklichkeit ist?“
Es gibt diese Bewusstseinsfelder oder Frequenzebenen, in denen wir uns bewegen. Die können sich manchmal leicht und beschwingt anfühlen, das Leben läuft wie geschmiert, ein anderes Mal ist es die Hölle auf Erden.
Ich würde sagen:
Ein völlig normales Leben.
Einmal rauf, dann wieder runter, dann wieder rauf, wie in einer Achterbahnfahrt.
Je bewusster wir werden, umso mehr erkennen wir, dass wir uns gezielt in die „schönen“ Felder begeben können, weil es unsere Entscheidung ist, ob das Leben schön oder kotzig ist. (haha, das wollte ich immer schon einmal schreiben- Entschuldigung)
Ich habe sogar einmal ein ganzes Büchlein geschrieben, mit ganz vielen Tipps, wie man die Schwingung erhöhen kann, das ist alles reine Übungssache. Je mehr man das in den Alltag integriert, also die Zwiesprache mit Gott, umso leichter ist man in dieser Ebene.
Wer sich mit dem lieben Gott oder einem Engel unterhält, ist nicht verrückt, sondern in diesem Moment in der höchsten Schwingungsebene, die er erreichen kann. Wer mit dem Himmel kommuniziert, hat sein Herz offen und ist in der Liebe, was Schöneres gibt es gar nicht, und…
ja und was Schlaueres kann man gar nicht tun, weil es einem dann einfach nur gutgehen kann!
Wer sein Herz offen hat, der hat ein schönes Leben und das ist dann auch sichtbar im Außen.
Mein Freund Michael, ist ein sehr hoch schwingender Mensch, mit einem riesengroßen Herzen und einem Dauergrinsen im Gesicht. Er ist die inkarnierte Freude. Eine echte Ausnahmeerscheinung.
In seiner Welt ist das Paradies schon auf Erden. Es fliegt ihm sprichwörtlich alles zu.
Er findet immer die größten und schönsten Pilze, sammelt tonnenweise Nüsse und seine häusliche Umgebung, samt Gartenanlage mit unzähligen Tieren, gleicht eher einem Paradies, als einem Wohnhaus.
Klar, wer so voller Liebe ist und das auch lebt, das heißt auch anderen hilft, der wird im außen das auch sehen können, so einfach ist das.
Wer in einem Betonhaus mit betoniertem Garten lebt, hat sein Herz auch zubetoniert- das ist auch einfach zu erkennen.
Das Leben liefert immer Gelegenheiten zu lernen, also müssen wir nicht denken, wenn etwas mal nicht so rund läuft, wir wären noch nicht weit genug, oder schlecht. Nein, ein wahrer Meister nimmt die Lernaufgaben einfach an, in dem Bewusstsein, dass sie wieder gehen, wenn sie abgearbeitet sind und fertig, ohne großes Tamtam..-. (grins)
In diesem Sinne,
lasst uns alle zum Dauergrinser werden,
dann finden wir auch die großen Pilze.
Deine Paula Himmelreich
♡ Solltest du Interesse an einer Fernheilung oder an einer Botschaft aus dem Himmel haben, kannst du dich sehr gerne bei mir melden. Die geistige Welt des Lichts freut sich, wenn wir uns bei ihr melden. ♡
♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡
Jetzt kannst du mich auch auf Telegram finden: https://t.me/PaulasneueErde
Falls du schon auf die neue Erde reisen möchtest, würde ich mich sehr freuen, wenn wir uns in der Telegram-Gruppe, Treffpunkt neue Erde, sehen.
https://t.me/+OmYmr1dSC5RmYjcy
♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡
Ursula sagt:
Wunderbar beschrieben🥰🥰🥰
Danke Paula Himmelreich🤗
Liebe Grüsse
paula sagt:
Lieben Dank Ursula, das ist nett, dass du reingeschrieben hast in den Blog. Hab eine schöne Woche. Viele liebe Grüße die Paula