Erwartungen vermiesen uns das Leben

Alles anzunehmen was kommt, erleichert vieles.

Vom Leben etwas zu erwarten, das erzeugt meist ungute Gefühle, klar, Erwartungen erfüllen sich selten.

Enttäuschungen sind vorprogrammiert, wenn sich die Erwartungen nicht erfüllen.

Jede Ehefrau wird mir recht geben, die traurig war, als der Hochzeitstag vergessen wurde, oder es kein „ordentliches“ Geschenk gegeben hat. Jemand der Kinder großgezogen hat, wird vielleicht auch das eine oder andere Mal enttäuscht werden oder sogar sehr oft. Freilich, man investiert viel Zeit in den Nachwuchs und dann wird nichts „ordentliches“ daraus. Das ist natürlich ärgerlich (haha)

Es gibt so viele Kleinigkeiten im Alltag, die uns eine schlechte Laune bereiten können, weil sie anders passieren, als wir es erhofft haben.

Das Wetter ist nicht so sonnig, wie wir es gerne hätten, den Urlaub bekommen wir wieder nicht im August, sondern erst im September und das Essen bei der Schwiegermutter war wieder einmal gar nicht gut.

Schau, wenn wir uns angewöhnen einfach gar nichts vom Leben zu erwarten, es stattdessen anzunehmen wie es kommt, dann kann nie ein schlechtes Gefühl entstehen- klar, wie auch?

Wenn ich nicht erwarte, dass endlich das Essen von der Schwiegermutter schmeckt, dann ist es halt so und fertig. Dann ist es mir anschließend übel, aber ich muss mich nicht ärgern, ich habe nichts anderes erwartet.

Wenn ich nichts erwarte, kann ich sogar noch ein bisschen weiter gehen:

Es könnte dann sogar ganz toll kommen!

Warum das so ist?

Ganz einfach: Wenn ich keinerlei Erwartungen habe, gehe ich aus diesem Zwang heraus, also dieser engen Energie. Du weißt, was ich meine. Diese Erwartungshaltung, die einen stresst: „Mensch, hoffentlich bekomme ich die schöne Wohnung oder den hübschen jungen Mann vom Fitnessstudio!“

Man denkt an nichts anderes, dadurch sind die Energien blockiert und es geht nichts mehr, aber schon gar nichts mehr.

Der Himmel kann überhaupt nichts Gutes mehr liefern, weil wir uns selber in eine niedrige Schwingung gebracht haben und da ist einfach gar nichts schön.

Wer es einfach laufen lässt, so nach dem Motto:

„Der liebe Gott wirds schon richten!“

Jener wird garantiert viel mehr vom Leben bekommen, als diejenigen, die sich viel erhoffen und zwanghaft wünschen.

Verstehe mich bitte nicht falsch- eine klare Zielsetzung, also einen Wunsch zu haben und seine Herzensenergie hineinstecken ist gut und wichtig, aber dann gleich wieder vergessen, dann können die Engel die Wünsche ausliefern.

Das ist so ähnlich wie mit dem heiligen Antonius. (Mein wichtigster Himmelsfreund, weil ich ihn ständig brauche)

Also, ich suche wieder einmal was, dann bitte ich den heiligen Antonius um Hilfe wo ich das Ding hingelegt habe. Dann mache ich was anderes und rucki zucki, finde ich es.

Das ist das Loslassen und das Vertrauen haben, dass er das schon macht.

Wenn wir dem Leben vertrauen, dass es immer alles gut läuft, dann geht nichts schief.

Du weißt ja:

 

Der liebe Gott macht keine Fehler

 

Paulas Erwartungsbüchlein

 

In diesem Sinne,

 

erwarte ich nichts,

und freue mich einfach so,

ohne Grund

 

Deine Paula Himmelreich

Solltest du Interesse an einer Fernheilung oder an einer Botschaft aus dem Himmel haben, kannst du dich sehr gerne bei mir melden. Die geistige Welt des Lichts freut sich, wenn wir uns bei ihr melden.

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6 Gedanken zu „Erwartungen vermiesen uns das Leben

  1. Sabine Eder sagt:

    Liebe Paula, erstmal danke für deine wunderschönen Bücher und Ratgeber. Habe viele davon. 😉
    Ich hätte auch gerne einen Termin bei dir.
    Vorausgesetzt du hast Zeit…..
    Geht das nur über‘s schreiben oder auch telefonieren?
    Liebe Grüße Sabine

  2. cornelia kurkowski-richter sagt:

    Liebe Paula, deine wunderschönen Naturfotos (Blumen) genieße ich sehr, großes Kompliment, fotografierst Du selbst?

  3. Erwartungen sind aus meiner Sicht positiv und absolut notwendig in einer sozialen Gesellschaft. Das zeugt von Vertrauen. „Ich erwarte dass der Bus pünktlich kommt“ ist bereits eine Erwartung.
    Vermiesen tut nur die Enttäuschung, also nicht die Erwartung ist schlecht, sondern die Enttäuschung, wenn ich mir das „hineinfresse“. Wenn ich mich aber nicht emotional enttäuschen lasse, dann hat meine Erwartung nichts Negatives. „Dann warte ich auf den nächsten Bus, vielleicht geht es dem Busfahrer nicht gut“.

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