Fachmenschen sind sehr nützlich

Man kann und muß nicht alles können

Ich höre oft: „Mei, dass ich dies oder jenes nicht kann!“

Eine Gaststätteninhaberin beklagte keinen grünen Daumen zu haben, wieder eine andere Frau ärgerte sich, weil sie „nur“ einen Massagebetrieb führen konnte (das aber mit Bravour!), aber keine Ahnung von der Steuererklärung hatte und ein Chef eines Bioladens brachte nicht einmal eine Suppe auf den Tisch.

Wir alle haben akzeptiert, dass wir in der Regel, nach der Schule eine Ausbildung beginnen und anschließend einen Beruf ausüben. Diese Berufe beziehen sich immer auf ein Gebiet. Ein Bäcker, ein Automechaniker und eine Frisöse, werden gebraucht, weil wir nicht alle alles selber machen können. Gut, Menschen, die im Busch leben, die machen das schon, aber deren Leben ist völlig anders als unseres.

Keiner von uns schämt sich, zum Frisör zu gehen, um die Lockenpracht wieder auf Vordermann bringen zu lassen. Niemand würde „heimlich“ sein Auto in die Werkstatt bringen, um es reparieren zu lassen, weil sonst jemand denken könnte, er währe irgendwie „unfähig“.

Im privaten Bereich scheint das doch noch ein Problem zu sein. Besonders die Frauen, würden gerne alles können. Sie möchten Häuser mauern, Geräte reparieren und die Wohnung renovieren. Männer binden sich das Schürzlein um, nur um nicht als altbacken zu gelten, weil sie nicht kochen können.

Ich bin überhaupt nicht für die klassische Rollenverteilung unter den Geschlechtern, wenn sie ein Paar bilden. Aber, ich bin dafür, dass immer derjenige das macht, was er einfach gut kann und sich nicht, weil die Gesellschaft, das jetzt so fordert, künstlich anstrengen muss, nur um etwas zu tun, was sowieso nichts wird.

Ein Mann, der vielleicht ein Vollbluthandwerker ist, wird immer wieder an einer Lasagne scheiter, weil das vielleicht nicht seine Welt ist. Die Kochtöpfe und das ganze „Küchenwerkzeug“ sind für ihn nur böhmische Dörfer. (grins)

Eine Frau, die jetzt ganz emanzipiert sein will, wird sich vielleicht öfter auf den Daumen hauen, als den Nagel zu treffen. (haha, da gehöre ich dazu, also beim Daumen draufhauen!)

Mein Onkel zum Beispiel, der hat sich immer „verletzt“ als er seine männlichen Pflichten ausüben wollte, also irgendetwas zu reparieren. (Wahrscheinlich hat er es absichtlich gemacht, damit seine Frau das erledigte. haha) Meine Tante war der absolute Profi im Handwerk. So haben die 2 immer das getan, was sie auch konnten, aber nie aus dem Beweggrund, weil meine Tante jetzt emanzipiert sein wollte. (grins, ich glaube, das gab es damals noch gar nicht)

Ich habe jetzt schon so oft von Frauen gehört, sie trauen sich gar nicht sagen, wenn sie nach ihrem Beruf gefragt werden, dass sie eine „nur“ Hausfrau sind- soweit sind wir schon!

Wir sollten uns nicht verbiegen, sondern das tun, wofür wir die Fähigkeiten vom lieben Gott bekommen haben. Schau, so ist es mit dem Heilen auch:

Viele Menschen gehen in Lehrgänge und möchten unbedingt auch spirituell arbeiten, vielleicht weil das irgendwie spuki ist. (grins).

Wenn man das, was man  mit ganzem Herzen gerne tut, auch macht, dann kommt auch was Anständiges dabei raus. Sich anzustrengen, aus welchen Gründen auch immer, ist einfach die falsche Energie. Das ist Zwang und das ist nur anstrengend, sonst nichts. Wir sollten uns wieder mehr vernetzen und unsere Fähigkeiten gegenseitig anbieten, aber auch in einer Partnerschaft.

Wenn zwei sich finden, am besten zwei mit unterschiedlichen Fähigkeiten, dann ist das doch perfekt. Das ist dann ein Gewinn im Leben. Allerdings ist es blöd, wenn beide Ehepartner Superhandwerker sind, aber keiner kochen kann… haha

Ich war einmal Mitglied in einem Tauschring, das war grandios.

Da bot man seine Fähigkeiten an, und andere machten für einen das was sie konnten.

Ich zum Beispiel habe bei den Leuten immer gegärtnert. Ich ging einen Nachmittag zu xy hin und habe den Garten in Schuss gebracht, bekam dafür eine Anzahl Punkte auf ein Konto gutgeschrieben und die konnte ich dann einlösen. Da waren Kosmetikerinnen dabei, Handwerker, Strickerinnen und so weiter. Gerade für Menschen die einsam sind, und nicht soviel Geld haben, ist das das Paradies, weil sie dann alles haben können, ohne etwas auszugeben. Wenn wir uns getroffen haben, hat jeder sein Gerümpel von daheim mitgebracht, und es wurden Blumentöpfe, Geschirr und Werkzeug getauscht.

Das kommt der neuen Erde schon sehr nah:

Wir sollten das was wir können auch tun, zu 100 Prozent und unabhängig wie viel Geld dafür herausschaut- dann fließt die Liebesenergie von der andere profitieren.

Wir sollten aber auch lernen, andere um Hilfe zu bitten. Weißt du, ich habe bemerkt, dass heutzutage sich ein Mann schon richtig freut, wenn er von einer Frau um Hilfe gebeten wird. Er fühlt sich dann auch gebraucht- und so soll es doch auch sein.

Wir brauchen beide,

Männer und Frauen. Wenn wir gut zusammenarbeiten, haben wir alle ein schönes und leichtes Leben.

In diesem Sinne,

wir sind eine ErdenGEMEINSCHAFT

und dürfen GEBEN und NEHMEN,

dann macht es richtig Spaß.

Deine Paula Himmelreich

Solltest du Interesse an einer geistigen Heilung oder an einer Botschaft aus dem Himmel haben, kannst du dich sehr gerne bei mir melden. Die geistige Welt des Lichts freut sich, wenn wir uns bei ihr melden.

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Falls du noch mehr lesen möchtest-

hier sind 38 Paulabüchlein zu finden

https://paulas.gratislicht.de/paulas-buecher/

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Jetzt kannst du mich auch auf Telegram finden:

https://t.me/PaulasneueErde

Solltest du auch schon auf die neue Erde reisen wollen, würde ich mich sehr freuen, wenn wir uns in der Telegram-Gruppe, Treffpunkt neue Erde, sehen.

Hier haben sich wundervolle und sehr lustige Menschen gefunden.

Wir verbringen in dieser Gruppe eine tolle Zeit zusammen.

Durch diese lieben Menschen ist eine sagenhaft hohe Energie entstanden.

Hier wird wirklich schon „neue Erde“ gelebt.

Einfach nur wundervoll

https://t.me/+OmYmr1dSC5RmYjcy

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