Heilung ganz am Anfang

Ein paar Tipps

Zu warten, bis der Körper zu ruckeln anfängt, wie ein kaputtes Auto, ist nicht sehr ratsam. Schauer ist es im Vorfeld seinen Körper gut zu behandeln, um sich einiges zu ersparen.

Stichwort „sparen“:

Heutzutage kann sich nicht jeder leisten krank zu werden, da die Krankenkassen die Leistungen immer noch mehr herunterschrauben. Wer einmal eine längerfristige Erkrankung hatte, wird mir sicherlich recht geben. Vom Geld abgesehen, ist es natürlich gar nicht angenehm eine Befindlichkeitsstörung zu haben, das ist klar.

Davon abgesehen, dass unsere Seele uns einen Tritt verpasst, damit wir unser Leben ändern, ist es ratsam den Fokus auf den Körper an sich, zu lenken.

Ich möchte hier den Aspekt aufzeigen, der oft unterschätzt wird: Das Essen.

Viele Menschen bringen das noch nicht zusammen, dass die Lebensmittel die tagein, tagaus verspeist werden, uns entweder krank machen können, oder aber auch gesund erhalten.

Es kommt gar nicht auf eine bestimmte Befindlichkeitsstörung an, die man auskurieren möchte, wenn man schon im Vorfeld das „Richtige“ isst.

Letztendlich zeigt der Körper nur unterschiedliche „Macken“ auf. Beim einen ist es der Magen der rebelliert, der nächste schaut aus wie ein Streuselkuchen, einem andern fällt ein Bein ab (haha) und so weiter. Die Ursache ist, wie gesagt vom seelischen einmal abgesehen, fast immer die Gleiche:

Wir haben uns viel zu weit von unserer Natur entfernt und essen Dinge, die alles andere sind als lebenserhaltend. Manche Dinge die im Geschäft stehen, gehören auf den Sondermüll, aber nicht in den Magen.

Ich möchte jetzt nicht auf die Spritzmittel eingehen, die natürlich hochgiftig sind, nein, sondern die Lebensmittel die für uns Menschen gut sind.

Das ist jetzt ganz schnell erklärt:

Unsere Verwandten, die Gorillas sind riesengroß, und essen den ganzen Tag nur Grünzeug, fertig.

So jetzt weißt du, was wir „eigentlich“ essen sollten. Dann schauen wir einmal in einen Supermarkt, was der alles anzubieten hat. Eigentlich könnte man pauschal sagen, alles was nicht mehr ausschaut wie eine Frucht aus der Natur,ist nicht gut für uns. Sämtliche industriell gefertigten Produkte sind für uns nur schädlich, sonst nichts. Meinst du wie der arme Körper schuften muss, um all die Farbstoffe, Glutamat und co, wieder hinausbringt aus dem System, damit wir nicht sofort nach einem Hamburger tot umfallen? (grins)

Nein, wir haben uns ja auch angepasst an diese Sachen, aber im Laufe der Jahre kommen ordentlich Giftstoffe zusammen. Und dann, ja dann schaut man dumm aus der Wäsche, wenn der Onkel Doktor eine schlechte Nachricht für uns hat.

Im Ernst, Obst, Gemüse und Körndl, dann haben wir schon unsere Grundversorgung.

Kraut, ist das Entgiftungsgemüse schlechthin und hat viel Vitamin C, Rote Beete sind wahrscheinlich das gesündeste Lebensmittel überhaupt. Jeden Tag einen Apfel zu essen, dieser Ratschlag ist uralt, aber immer noch „in“. Erst haben neueste Untersuchungen, das bestätigt. . Wir brauchen nicht das ganze Zeugs aus der ganzen Welt. Da müssen bloß so viele Flieger rumdüsen, das ist überflüssig. Wir haben hier genug zu essen, das uns guttut. Wer schon bisschen schwächelt, kann seinem Darm mit einer Heilerde eine super Kur verabreichen.

Milch ist für uns gar nicht gut, wir sind ja keine Babys mehr (haha).

Weizen ist für uns auch sehr schlecht. Die vielen gebackenen Produkte sind auch nicht gut.

Und der Oberkrankmacher ist der Zucker. Der ist die Hauptursache für fast alle Befindlichkeitsstörungen.

Wir müssen wieder anständig essen. Viel weniger, dafür „gute“ Produkte, da sollten wir nicht aufs Geld schauen. Eine einfache, gute, regionale und saisonale Kost erspart uns ganz viel Ärger.

Wer im Sommer die Erdbeeren isst und im Winter sein Sauerkraut geht mit den Jahreszeiten mit. Im Winter Tomaten zu essen ist nicht nur schlecht für die Umwelt, sondern auch für uns. Wir können diese Produkte gar nicht vertragen, weil sie gegen unsere Natur ist.

Wir können das ganz einfach machen:

Schaut man aus dem Fenster und es wächst nichts, dann kann man nur Lebensmittel essen, die im Sommer eingemacht wurden, oder eingelagert werden können.

Wer einen Garten hat der weiß, dass man im Winter die gute Tomatensauce essen kann vom Sommer, oder einen Kürbis.

Wer sein Leben nach dem Rhythmus der Natur ausrichtet, wird wieder lebendig. Alles hat seine Zeit. Die Freude im Sommer, endlich wieder einen leckeren Gurkensalat mit frischem Dill zu essen, ist gigantisch, wenn man monatelang darauf verzichtet hat. Dafür gibt es im Winter Karottensalat oder die Winterblattsalate. Wir haben so viele leckere Nahrungsmittel, dass wir, Gott sei Lob und Dank, immer einen reich gedeckten Tisch haben.

Danke lieber Gott für das gute Essen.

 

In diesem Sinne,

 

kann ich nur noch sagen:

Mahlzeit, lass es dir schmecken.

 

Deine Paula Himmelreich

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