Leben

Vielfalt oder Einfachheit?

Zwei Begriffe für zwei Welten In der neueren Zeit hat sich ein neuer Sprachgebrauch entwickelt. Gut, natürlich ist das immer schon so gewesen, weil sich die Menschheit fortentwickelt, das ist normal. Wer hätte zu Omas Zeiten schon etwas von der digitalen Welt gewusst und der entsprechenden Begrifflichkeit

Vertrauen haben

in die eigene Körperintelligenz Über Vertrauen haben, wurde viel geschrieben. Wer dem lieben Gott voll und ganz vertraut hat es wesentlich leichter, als jemand, der denkt alles selbst machen zu müssen. Mir tun manchmal Menschen richtig leid, die diese Bindung zum Himmel nicht haben, beziehungsweise sich nicht mehr daran erinnern.

Verständnis von anderen Menschen

kann man nur von „Gleichgesinnten“ bekommen Sicherlich hast du das auch schon einmal erlebt, dass du eine Entscheidung getroffen hast, die von deinen Mitmenschen nicht für gutgeheißen worden sind. Da kann schon einmal heftig diskutiert, oder gar gestritten werden, wenn die Ansichten zu weit auseinander sind. Nicht immer, aber sehr oft, wird natürlich unter verschiedenen […]

Verantwortung übernehmen-

für das eigene Leben Mit diesem Beitrag möchte ich nicht mit einem gehobenen Finger aufzeigen, welche Pflichten ein Mensch in der Gesellschaft zu übernehmen hat. Nein, nicht die Erwartungen die gestellt werden, damit man als ordentlicher Mitbürger anerkannt wird: Arbeiten gehen, den Mann regelmäßig füttern und den Rasen jeden Samstag mähen. (grins). Nein, es geht […]

Liebe zu sein, macht dich zum König

Liebe zu erwarten, macht dich zum Bettler Der Titel hört sich ein bisschen komisch an- wie kann man Liebe sein? Man „gibt“ doch eigentlich jemanden seine Liebe. Nur das adressierte Geben an eine Person oder ein Tier, ist keine echte Liebe. Liebe wird nicht eingeteilt wie ein Stückchen Kuchen, sondern strömt einfach so aus dem […]

Pass auf was du in dein Feld holst

Halte deine Bewusstseinsebene immer schön sauber Eine sehr liebe Frau hat mir diese wichtige Erkenntnis geschenkt. Sie sagt oft: „Das ist nicht in meinem Feld, oder: Das hole ich nicht in mein Feld!“ Ich fand diese Ausdrucksweise etwas befremdlich und wusste nicht viel damit anzufangen, bis bei mir endlich das sprichwörtliche Zehnerl gefallen ist!“