Verwurschtel dich nicht mit den Energieschnüren

Ein paar energetische Hinweise im Umgang mit verbindenden Energien

Falls du dich näher mit Spiritualität beschäftigst, kennst du sicherlich auch die These man müsse Altes auflösen, gehen lassen oder ungewünschte Verbindungen oder Verstrickungen lösen.

Dem stimme ich grundsätzlich auch zu. Alte Kamellen können ganz schön am Bein hängen und das Leben ausbremsen.

Ich habe interessante Erfahrungen mit Energieschnüren gemacht, die ich dir nicht vorenthalten möchte. Vielleicht ging es dir ähnlich, dann könntest du, falls du Lust hast, darüber berichten.

Hellsichtige Menschen die Energien sehen können, sehen wahrscheinlich ein richtiges Knäul um uns herum mit Energieschnüren, die zu Menschen oder anderen Lebewesen führen. Das ist alltäglich, dass wir uns ständig neu verbinden. Ein Gedanke oder ein Treffen mit Menschen und schon wird Energie ausgetauscht und wieder entsteht eine Verbindung- also eine energetische Schnur. Treffen mit Menschen sind manchmal toll und machen Spaß, ein anderes Mal sind sie nervig oder sogar furchtbar, alles kann möglich sein.

Ich habe bei mir alle alten Verbindungen, also aus früheren Leben, gekappt. Manchmal hat man etwas geschworen oder versprochen, dann gehen diese Schwüre auch über die Lebenszeit hinaus und können einem dann in einem neuen Leben schon mal Probleme bereiten.

Stelle dir vor, du hattest im Mittelalter einmal einen Mann, der dir ewige Liebe geschworen hat bis über den Tod hinaus.

So, jetzt 2021 bist du glücklich mit deinem Ernst verheiratet, hast 3 nette Kinder und wohnst in einem Reihenhaus. Im Nachbarhaus zieht Michael ein. Er stellt sich kurz nach dem Einzug als neuer Nachbar vor und dich haut es schier aus den Latschen- und ihn auch.

BUMM!!!!

Beide Herzen tanzen im Dreivierteltakt und die Welt ist plötzlich rosarot.

Michael kommt ständig unter einem fadenscheinigen Vorwand vorbei und bringt deine Gefühlswelt total durcheinander. Hoffentlich kriegt das der Ernst nicht mit! (haha)

So etwas gibt es tatsächlich. Damit nicht eines Tages bei mir ein „Michael“ vor der Türe steht, habe ich diese Dinge aufgelöst, auch sämtliche Gelübde.

Ich habe gute Erfahrungen mit dem kappen dieser Leitungen gemacht und dann auch Verbindungen im JETZT gekappt, wenn ich der Meinung war es wäre besser so. Also ich habe solch eine energetische Schnur gekappt, wenn ich dachte, jemand will nur meine Energie.

Nicht, dass mir das etwas ausmachen würde, nein ganz und gar nicht! Mir kann niemand Energie stehlen, da ich an der Urquelle angebunden bin und permanent mit genügend Energie versorgt werde. Ich merke sowas überhaupt nicht- auch weil ich in keine Resonanz gehe… normalerweise!!! (haha)

Es ist ja so: Menschen die sich nicht selbst gut mit Energie versorgen können, hängen sich an andere die viel Energie haben und leben als Energieschmarotzer ihr Leben. Das machen sie so lange, bis derjenige den sie melken, sie hinauswirft. Dann suchen sie sich halt einen neuen Menschen.

Diese Schmarotzer freuen sich, wenn sie Liebesenergie bekommen, wird ihnen diese verwehrt, dann ärgern sie die Energietankstelle so lange, bis derjenige ausrastet- dann haben sie auch Erfolg gehabt!!!

Klar, Wut ist auch Energie. Denen ist es egal „welche“ Art Energie sie bekommen. Hauptsache Energie.

So, jetzt kommt solch ein gescheiter Mensch wie die Paula daher (grins) und kappt die Energieschnur zu dem Schmarotzer, weil sie keine Lust mehr auf die Energieabsaugerei hat und dann macht es ordentlich BUMM!!!!

Das mögen solche Menschen gar nicht!!!!

Weisst du warum? Weil durch das Durchtrennen der energetischen Verbindung keine Möglichkeit mehr besteht Energie von dem Wirt zu bekommen.

Vorher gab es Liebe oder Wut, also immer Energie.

Energieschnur durchnitten: Aus die Maus!

Nichts gibt es mehr!

Solche, ich sage einmal unbewussten Menschen, sind dann sehr verzweifelt. Sie wissen nicht wo sie schnell Ersatz finden können und reagieren dementsprechend böse.

Uiii, da hab ich schon Sachen erlebt… das glaubst du nicht. Ich habe diese Menschen gar nicht mehr erkannt und bin richtig erschrocken.

Bis ich erkannt habe, was ich eigentlich getan habe.

Ich habe dann schnell wieder ein feines „Schnürchen“ eingefädelt und schon wurde alles wieder ganz ruhig. Der „Schmarotzer“ (ich nenne den Saugenden einfach so, ist aber wirklich nicht böse gemeint) wurde wieder versorgt und urplötzlich wieder handzahm. Das kann sich von einer Minute auf die andere wieder völlig drehen, so schnell geht das!!!

Anfangs wusste ich gar nicht damit umzugehen und war nur erstaunt. Dann passierte mir das ein paarmal und ich verstand wie der Hase läuft.

Ich weiß natürlich, dass wir eh immer alle miteinander verbunden sind, also eine „echte“ Trennung gar nicht möglich ist und auch nicht nötig ist.

Gut, ich habe gelernt und lasse die bestehenden Schnüre so wie sind und fertig. Ich kümmere mich nur noch darum, möglichst wenig Resonanzflächen in mir zu haben, damit mich nur wenig antriggern kann. Dann habe ich mein ruhiges Leben, auch wenn andere Menschen verrückt spielen.

So einfach ist das.

In diesem Sinne,

lassen wir alles wie es ist.

Der liebe Gott macht keine Fehler.

Deine Paula Himmelreich

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