Loslassen heisst auch löschen

… komplett Unangenehmes vergessen

Leicht ist es nicht…

aber leicht kann jeder… (haha)

Im spirituellen Sprachgebrauch wird viel über „loslassen“ gesprochen. Alte Dinge sollen losgelassen werden, eine Sucht, oder eine schlechte Angewohnheit.

Ich konnte noch nie viel mit diesem Wort anfangen, weil es kein Wort ist, das ich im „normalen“ Sprachgebrauch verwende. Die spirituelle Sprache ist mir manchmal ein bisschen fremd, aber gut, vielleicht verstehe ich da einiges auch nicht. (lächel)

Wenn wir uns zum Beispiel Gesundheit wünschen, ist es gut, sich auf diesen Zustand zu konzentrieren, da alles was wir mit Energie versorgen, wachsen und entstehen kann. Nicht gut wäre es, sich auf das kaputte Knie zu konzentrieren (also viel zu jammern), weil dann die Krankheit mit Energie versorgt wird und sicherlich nicht verschwindet.

Es ist ganz einfach:

Das, was man gerne hätte, das kann man mit viel guter Energie versorgen und sich freuen. Dagegen, Das, was man loswerden möchte, sollte man am besten gleich ganz vergessen.

Gut, das ist nicht einfach, wenn es bei jedem Schritt schmerzt, das ist völlig klar. Doch gut wäre es schon einmal für den Anfang, nicht mit anderen Menschen darüber zu sprechen. Auf alle Fälle ist es eine gute Übung sich aus dieser unangenehmen Energie herauszunehmen, so gut es geht.

Am Anfang steht immer der Entschluss:

Wer etwas loshaben möchte, ob eine Krankheit, seine Schulden oder den Ehemann, sollte sich zuerst diese Sache ernsthaft vornehmen und dann handeln.

Egal was zu tun ist, sollte getan werden. Entweder das Knie mit Quarkwickel versorgen, eine Spielbank ausrauben, um die Schulden bezahlen zu können, oder die Koffer vom Ehegatten vor die Türe stellen. (haha).

Dann aber kommt ein weiterer sehr wichtiger Schritt, der heißt, die Sache zu vergessen, oder zumindest wegzuschicken.

Wenn es auch in der Materie erledigt ist, also die Arbeit, so ist trotzdem immer noch energetisch was an uns. Gut ist es in solchen Fällen, den Erzengel Zadkiel zu bitten, die Aura ordentlich durchzuputzen. Sollten dann immer noch alte Gedanken kommen, oder ein Zwicken im Knie, dann heißt es immer schön an etwas anderes denken. Die Energie sollte auf das Neue umgelenkt werden. Wer immer noch an den alten Ehemann denkt und sich ärgert, kann nicht schön leben und keinen jungen neuen Mann finden. Das hat auch etwas mit Disziplin zu tun, wenn man sich immer und immer wieder auf das Neue konzentriert.

Man kann wirklich sehen, wie sich das Leben zum Positiven verändert, wenn man sich weg vom Negativen bewegt und sich auf das Schöne konzentriert.

In diesem Sinne,

der Himmel ist nicht weit weg- nur einen Gedanken weit entfernt.

Deine Paula Himmelreich

Solltest du Interesse an einer geistigen Heilung oder an einer Botschaft aus dem Himmel haben, kannst du dich sehr gerne bei mir melden. Die geistige Welt des Lichts freut sich, wenn wir uns bei ihr melden.

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