„Ois anders“…

… oder sieht es nur so aus?

Die Welt scheint auf dem Kopf zu stehen. Wer schon ein paar Jahrzehnte auf dem Tacho hat, wird vermutlich des Öfteren den Kopf schütteln und die Welt gar nicht mehr verstehen. Dinge, die früher noch funktionierten, oder auf die Verlass waren- alles Geschichte.

Ich würde sagen, der letzte Akt der unendlichen Geschichte ist wirklich aufregend und auch sonderbar. Manchmal denke ich, meine Gehirnwindungen hängen sich auf, wie bei einem Computer. (haha). Klar, verwandelt sich eine Gesellschaft immer, das ist völlig normal. Auch normal ist es, dass die Alten die Jungen nicht verstehen, das war auch immer schon so- Stichwort Hippies.

An der Mode kann man gut die Zeiten sehen, da ist es ganz leicht. Die Frisuren oder Klamotten verändern sich, auch die Menschen.

Jetzt allerdings scheinen Dinge aus der Mode gekommen zu sein, die eigentlich nie „unmodern“ werden sollten:

Das sind die Werte.

„Wenn die Werte einer Gesellschaft verfallen, dann verfällt die Gesellschaft an sich“.

(Das hat ein gescheiter Mensch gesagt, aber ich weiß den Namen nicht mehr)

Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit, ein Zusammenhalten untereinander, ein Füreinander einstehen, Mut, Entschlossenheit, Mitgefühl und so weiter,

alle diese Werte sind wichtig, um gerade in turbulenten Zeiten wie diesen, als Menschheit gut durchzukommen.

Man sollte auch wissen, wo man hingehört und wem man sich verbunden fühlt.

Als Beispiel möchte ich etwas aus der Schulzeit erzählen.

Also die Streber, die mochte bei uns keiner. Das waren diejenigen, die sich immer bei den Lehrern einschleimten und auch ihre Mitschüler „verpetzten“. Wir, also unsere Clique, hatten unseren Spaß und haben „gegen“ die Lehrer zusammengehalten. Wenn da ein Freund Probleme hatte, dann half man ihm- klar, wir waren damals ja alles Schüler und der Lehrer war ein „Bestimmer“, also etwas „Höheres“ für uns, also sozusagen für uns die Gegenseite! (haha, weißt du was ich meine?)

In meiner Schulzeit war das völlig klar, dass wir einander immer halfen, wenn jemand ein Problem mit einem Lehrer hatte, weil wir einfach zusammenhielten.

Dieses Zusammenhalten und bedingungslose „Da-Sein“ füreinander, ohne Rücksicht auf eigene Nachteile, das macht eine Gesellschaft erst aus.

Eine Gesellschaft sollte ein Haufen Menschen sein, die sich zusammengehörig fühlen und miteinander und nicht nebeneinander, leben.

Sonst könnten wir ja gleich als Einzelmenschen im Wald leben. Wir wollen ja zusammen leben, also sollten wir auch füreinander einstehen, gegen die möchtegern Bestimmer oder sonstige Eindringlinge unseres Lebens.

Das hat auch etwas mit Liebe zu tun.

Wenn ich ein liebevoller Mensch bin, dann helfe ich jemanden der bedrängt wird, das ist völlig klar.

Es gibt viele Menschen, die sich sehr alleine fühlen, das sollte nicht sein.

Wenn jeder von uns die Augen öffnet und sein Herz, wird er sehen, wo jemand einsam ist und ihm vielleicht ein wenig Zeit schenken.

Werte haben kein Verfalldatum, auch wenn einige Böse, das uns so erzählen, das ist nicht wahr.

Ich möchte wieder einmal unseren Freund Jesus zitieren:

Die Wahrheit wird uns frei machen!

Lassen wir uns keinen Brei erzählen, unser Herz sagt uns ganz genau, was richtig ist und was falsch ist.

Das war schon immer so und wird es sein,  bis in Ewigkeit.

In diesem Sinne,

lasst uns zusammen einen lustigen Haufen bilden,

der freundlich ist zu allen anderen, auch den schwachen Menschen.

Deine Paula Himmelreich

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