Immer wenn du denkst es geht nicht mehr…
Kennst du noch diesen bekannten alten Spruch, der früher überall in den Häusern an den Wänden hing oder auf der Schürze gestickt war?
Erkenntnisse die das Leben leichter machen und Themen über die man bewusst nicht nachdenkt
Kennst du noch diesen bekannten alten Spruch, der früher überall in den Häusern an den Wänden hing oder auf der Schürze gestickt war?
Der Aufstieg der Erde ist in vollem Gange, die Energien schleudern uns Vollgas rauf, aber auch runter. (haha, oder gar nicht haha!!!)
Es sind vogelwilde Zeiten, anders kann man es nicht beschreiben. Die Ohren pfeifen wie der halb 11 Uhr Zug und die Lebensenergie ist manchmal auf 150 Prozent und im nächsten Moment auf gefühlten Minus 20! (grins, kennst du das auch?)
Ja, ich würde einmal sagen, wer hier und jetzt inkarniert ist, hat entweder noch viel Karma abzubauen, oder hat Nerven aus Stahl. (haha)
Wir steigen in die 5. Dimension auf, manchmal kratzen wir schon daran. Weißt du, wann wir schon in dieser Ebene sind?
Wenn wir voll und ganz im Hier und Jetzt sind, also ohne Gedanken an die Vergangenheit oder Zukunft. Wer vollständig im Moment verweilt ohne einer Vorstellung von dem, was sein wird, oder sein könnte, der ist schon da im Paradies.
Dagegen wer noch mächtig mit seinem Ego kämpft und die alten Kamellen immer wieder herauskramt, der hat sich selbst in die Hölle manövriert.
Himmel und Hölle sind Bewusstseinsebenen und alleine unsere Entscheidung wo wir sein wollen. Freilich gibt es einige Ausnahmen, bei denen Menschen selbst nicht wirklich entscheiden können, wo sie sein wollen, wenn zum Beispiel eine Erkrankung oder Besetzung vorliegt.
Ansonsten sind es meistens die Gedanken, die einen unschönen Zustand herstellen, meistens kaum reelle Ereignisse. Klar, wenn draußen ein echter Krieg tobt, ein Tornado durch den Vorgarten fegt, oder eine Horde Elefanten durch das Gemüsebeet trampelt, dann ist es wirklich und ganz reell schlimm. Gott sei Dank kommen solche Ereignisse bei uns nicht so oft vor, und hoffentlich bleibt es auch so.
Nein, unsere Kriege, die erschaffen wir in unseren Gehirnkästchen, da geht es mächtig zur Sache, wenn da einmal die Messer gewetzt werden, gibt eines das andere. Da können Geschichten entstehen, die einen gleich selber gruseln können.
Die Kunst ist es, diese Schauermärchen zu durchschauen, anzuhalten und sich umzudrehen, um sich wieder der Sonnenseite zuzuwenden.
Nur einmal umdrehen und schon ist man wieder auf dem Paradies- auf dem Paradies auf Erden.
Anhalten lässt es sich gut, wenn man eine schwere Arbeit macht. Da kommt man so sehr ins Schwitzen, dass man die lästigen und unwahren Gedanken gar nicht mehr hören kann.
Extremsportler fühlen sich deswegen am Limit ihrer Kräfte so wohl, weil die Gedanken beim Sporteln still sind. Sie kommen durch diese Auslastung der Körperfunktionen anscheinend in ein Bewusstseinsfeld, das innerliche Ruhe beschert, die als sehr angenehm empfunden wird.
Es gibt Menschen, die arbeiten wie verrückt, nur damit sie niemals dem Geplapper im Kopf zuhören müssen. Klar, wer sich auf seine Arbeit konzentrieren muss, der hat auch Ruhe und ist im Hier und Jetzt.
Wer es schafft in Ruhe zu leben, also ohne von Außen abgelenkt zu werden, ist auch sehr mutig. Es ist nicht leicht, immer und immer wieder das Ego hinauszuwerfen, oder abzuschütteln. (grins) Es ist wirklich ein sehr lästiger Dauergast, der kaum vorne hinausgeworfen, durch die Hintertür schon wieder angekrochen kommt. Eine echt lästige Fliege! (grins)
Wer stur ist wie ein Esel und immer und immer wieder den Versuchungen des Teufels widerstehen kann, denn genau das ist das Ego-Geplapper, wird eines Tages Ruhe haben, beziehungsweise so weit sein, dass er sich nicht mehr hereinlegen lässt.
„Bitte lieber Gott, führe mich in der Versuchung und erlöse mich von dem Bösen!“
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Es gibt Zeiten im Leben, da läuft es nicht so rund, wie wir uns das wünschen. An jeder Ecke und Ende scheint es zu hacken und es kann sich sogar eine Hoffnungslosigkeit breit machen. Kennst du solche Lebensabschnitte, an denen du keine Lösung siehst? Du grübelst und senierst nach, wie denn eine Lösung für eine bessere oder schönere Lebenssituation aussehen könnte. Du weißt nicht mehr ein noch aus, fragst vielleicht bei nahestehnden Menschen nach, wie sie denn deine Situation bewerten würden und wie sie vorgehen würden. Ratlosigkeit macht sich breit.
Es wird von spirituellen Meistern gelehrt, wir sollen nach Innen gehen, da fänden wir alle Antworten. Ja, das ist ein guter Hinweis. Im Außen finden wir sie nicht, das haben wir schon gelernt. In der äußeren Welt gibt es sehr viele Werkzeuge um zu lernen, dennoch kommen wir, um den Weg uns mit uns selbst zu beschäftigen, nicht herum. Was nützen uns Hilfsmittel von anderen Menschen, wenn wir doch alle grundverschieden sind? Wir haben alle auf völlig unterschiedlichen Reifegrade (haha, wenn ich das so sagen darf.)
Anfangs hat der liebe Gott die Erde erschaffen, weil er uns eine Freude machen wollte. Ich muss sagen, das hat er wirklich! Ich würde sagen, er hat sich ordentlich Mühe gegeben:
Die Erde ist ein wahrer Paradiesplanet, zumindest war er das einmal, bevor der Mensch sich so trampelig verhalten hat. Der liebe Gott hätte ja auch nur in jeder Klimazone eine Handvoll Tiere und Pflanzen erschaffen können, nein, er hat uns ein wahrliches Paradies geschenkt, mit unzähligen Tieren und Pflanzen. Solch ein Überfluss!!!
Menschen, die sich ihre Welt schön denken, sind jetzt klar im Vorteil. Andere, die eher das Schlechte erwarten, haben es jetzt nicht ganz leicht, können aber ihren Fokus auch umlenken, wenn sie möchten.
Jesus hat etwas ganz Entscheidendes gesagt:
Wir kennen alle den Segen aus der Kirche und denken gar nicht daran, genau diesen Segen selbst anzuwenden. Nein, das ist nicht ein Privileg von einem Pfarrer- jeder Mensch ist eine Seele und kommt aus derselben Ursuppe, da gibt es gar keine Unterschiede.