Fühlen nicht ändern
sonst kommt vielleicht Unmut Wer sich vor dem Fühlen seiner Gefühle drückt und denkt, er könnte im außen etwas aktiv verändern, wird wahrscheinlich an die Wand laufen. (grins).
atmen
Hammerenergien
kommen auf die Erde Wir erleben gerade wieder sehr intensive Energien, die unsere Erde und uns auf dem Weg des Aufstiegs anschubsen. Menschen, die auf dem Weg sind, spüren das zwischendurch gewaltig. Das kann unangenehm sein, bis hin zu einem kompletten k.o. (grins).
Das Körpergefährt hilfreich einsetzen
Bewusstes Atmen ist der Schlüssel zum Himmelstor Alle sind wir in diesen turbulenten Zeiten gefordert und müssen uns permanent neu justieren. Das hört sich lustig an, ist es aber oft gar nicht. Wer sich für den Aufstieg entschieden hat, lässt alle Energien, die vonnöten sind in sein Körper-Geist-Seele-Gefährt und das muss man auch aushalten können.
Das Aussen ist das Sichtbare…
…Innere Manchmal klagen mir Menschen ihr Leid- die Welt ist ein Jammertal geworden. Nicht viel funktioniert mehr und „unmenschlich“ sei der Planet geworden. Ja, das kann nicht geleugnet, oder übersehen werden,
Unrecht ausmerzen
dafür gibt es zwei Möglichkeiten Du kennst sicherlich die oder eine ähnliche Situation, die einen schnell auf die Palme bringen kann: Das Auto kommt aus der Werkstatt zurück und ist erstens völlig schmutzig, überall sind die schwarzen Hände der Arbeiter im Wageninnere, die Rechnung ist astronomisch hoch und der Wagen läuft wieder tadellos, dafür kratzt […]
Himmelhoch jauchzend-
zu Tode betrübt Ja, so könnte man die Achterbahnfahrt in dieser Welt gut beschreiben: Rauf und runter im Karacho. Kaum fühlt man sich super, schon geht es wieder bergab und wieder hinauf in die schönen Gefilde.
Die Zeit des Fühlens
Machtlos ist man nie Sämtliche Energien donnern zeitgleich auf uns herein, man könnte meinen, wir stehen unter Dauerbeschuss (grins). Manchmal schreiben mir Menschen, sie dächten, in diesen unruhigen Zeiten könnte man nichts verändern, eine Art Stillstand stelle sich ein. Manch einer denkt, es geht spirituell gesehen gar nichts voran und wir treten auf der Stelle. […]