Der Tanz zwischen den Welten

Glöckchen 8

 

Wieder ist ein Glöckchen vom Himmel gepurzelt, Nummer 8.

Welch ein Segen.

Ein Glöckchen, das einen feinen, leisen Ton in die Welt schickt. Ein leises Läuten, das uns weckt- es soll uns daran erinnern, wozu wir auf die Erde gekommen sind.

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Ohne Erwartung, mit einem dankbaren Herzen

kommen die Geschenke in Hülle und Fülle

Ich muss immer mit den Energien beginnen, weil sie der Antriebsmotor für unser Leben im unsichtbaren Bereich sind. Auch sichtbare Dinge sind Energie und alles, was wir in die Welt bringen, ist vor der Entstehung reine Energie, die im Kopf dann etwas strickt, dass man irgendwann herstellt, oder erfindet.

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Erden, geht ganz leicht

das kann jeder

Ich bekomme immer wieder Anfragen, wie man sich gut erden kann, und warum das so wichtig sei.

Wenn sich ein Mensch auf den spirituellen Weg begibt und sich öffnet für die himmlischen Energien und eventuell sogar spirituell arbeitet, muss er sich erden, das ist klar. Menschen, die in den höheren Sphären herumhängen, können nicht gut die Energien verwerten und schon gar nicht weitergeben. Die Energien kommen über das Kronenchakra herein und gehen in den Energiekörper, wer sich nicht erdet, der bringt diese Energien nicht auf die Erde. Weiterlesen

Flexibilität ist jetzt gefragt

Schwinge mit den Energien mit

So, wieder einmal sind die Energien das Thema- was sonst? (haha). Ja, die Sonne gibt alles und schickt ordentlich was runter, der Himmel auch. Interessant ist es, dass diese einströmenden Energien, auch das Erdmagnetfeld mit seinen Schwankungen, permanent wechseln, sodass man wirklich wie in einem Aufzug Vollgas rauf und runterfährt. Da kann einem echt schwindelig werden.

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