Unkraut muss man ordentlich zupfen,

dann ist wieder Platz für die Blumen

Die Gärtner wissen das, wer Blumen oder Gemüse in einen harten, von Unkraut überwuchernden Boden steckt, der vielleicht gar ausgelaugt ist, wird nicht viel Freude an den neuen Pflänzchen haben. Bis man sich einmal umdreht, ist die neue Pracht schon mit dem Unkraut überwuchert und die Wurzeln können sich nicht schön ausbreiten, weil der Boden hart ist.

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Empathen dürfen sich zurücklehnen

Ein kleiner Tipp und schon wird es leichter

Falls du Empath, oder schlimmer noch, ein Hochempath bist, wirst du vielleicht Interesse haben das zu lesen. Warum schreibe ich, dass es noch schlimmer wäre ein Hochempath zu sein? Falls du so jemand bist, wirst du das wissen. Wer empathisch ist, der hat viele Vorteile im Leben. Meist sind spirituell arbeitende Menschen empathisch, oder sollten es eigentlich sein, weil sie sich dann in ihre Mitmenschen hineinfühlen können. So jemand muss von seinem „Klienten“ gar nichts groß erzählt bekommen, weil ein Empath gleich weiß, wo es zwickt.

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Alles aus einer höheren Warte betrachten

Einen Zeitsprung nach vorne machen

Ich weiß, ich schreibe immer, man solle sein Leben jetzt genießen und im Augenblick bleiben. Wenn ich jetzt einen Zeitsprung anrate, dann einen sehr großen.

Viele Probleme sind zurzeit in der Welt- kleine im eigenen Reich und viele große, im Rest der Welt. Da kann man schon einmal leicht depri werden. Nein, vielleicht sollten wir nur immer wieder den Blickwinkel geraderichten. Viele Probleme sind bei näherer Betrachtung gar nicht so groß, wie sie auf den ersten Blick erscheinen. Wir haben einen Mann am Ort, der hat nur einen Arm, für den ist der Alltag natürlich anstrengender, als für jemanden, der normal gewachsen ist.

Manchmal denkt man ein 6er vom Töchterlein wäre ein kleiner Weltuntergang oder den schlampigen Freund, den sie mit nach Hause bringt. (haha)

Viele kleine Problemchen sind für andere Menschen mit großen Problemen, Kinderkram und kaum der Rede wert.

Es gibt einen kleinen Trick, um sich wieder auf „zufrieden“ umzustellen:

Stelle dir vor, du bist gestorben, klingelst beim Petrus, der kommt heraus und sperrt dir das kleine Häuschen auf, in dem du deinen Lebensfim anschauen kannst.

Film ab, und du schaust dein Leben nochmal an.

Du wirst sicherlich ein paarmal lachen, und auch weinen, weil in der Regel alles dabei ist, bei einem Menschenleben.

Aber eines ist ganz sicher auch dabei:

Das Erstaunen und das Ärgern, über die vielen kleinen Problemchen, in die wir uns so reingesteigert haben, dass wir uns selber unser schönes Leben vermiest haben.

Schau, in der Arbeit nervt ein Kollege. Du kommst heim, und erzählst haarklein alles deinem Mann, das dauert 15 Minuten. Du regst dich auf, dein Mann muss dir zuhören und ist auch genervt. 2x 15 Minuten schöne Lebenszeit verbraten. Aber nicht genug: Dann klingelt das Telefon und die Freundin ist am Apparat, da wird das ganze Dilemma nochmal erzählt, das dauert dann aber 1 Stunde. (haha, bei Frauen dauert es immer länger). Wieder 2 Lebensstunden verbraucht, von dir und der Freundin.

Wir sollten auch immer dran denken, wenn wir jemanden etwas erzählen, dass wir dem anderen Menschen seine Lebenszeit auch mit verbrauchen. Wenn wir dem einen echten Stuss erzählen, dann ist das nicht gerade nett.

Weißt du, wenn jemand nervt, dann geht es um die eigenen Gefühle.

Ein- und ausatmen, bis das grummelige Gefühl weg ist, dann wird es wieder leicht. Alles ist erledigt.

Wenn es erledigt ist, dann braucht man es auch nicht mehr dem Mann und der Freundin erzählen, weil es vorbei ist. Sache abgehakt.

Wir sollten viel achtsamer mit unserer Lebenszeit umgehen, so schnell verrinnt sie.

Achtsamkeit  auch gegenüber unseren Mitmenschen, dass sie nicht unnötig mit unseren Dingen belastet werden, wo es keinen Handlungsbedarf gibt, ist auch wichtig.

Natürlich ist es bei echten Problemen gut und schön ein offenes Ohr bei jemanden zu finden, dafür sind wir eine Gemeinschaft.

Doch gibt es viele Kleinigkeiten die man nicht bereden muss, sondern nur selbst fühlen sollte, dann lösen sich die Dinge auf.

Natürlich gilt das auch, wenn uns Mitmenschen mit unnötigen Geschichten belasten, das dürfen wir dann auch abkürzen. Das kann man auch sehr galant tun, ohne jemanden vor den Kopf zu stoßen.

Ein Bayer würde sagen:

„Mensch behalt deinen Schmarrn für dich,!“ (haha) Sicherlich gibt es auch eine nette Art sich davonzuschleichen, um nicht ein seelischer Mülleimer zu sein.

In diesem Sinne,

es schadet nicht, sich zwischendurch vorzustellen,

wie der letzte Film ausschauen wird,

das verändert ungemein den Blickwinkel auf das Leben

Deine Paula Himmelreich

Solltest du Interesse an einer geistigen Heilung oder an einer Botschaft aus dem Himmel haben, kannst du dich sehr gerne bei mir melden. Die geistige Welt des Lichts freut sich, wenn wir uns bei ihr melden.

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Falls du noch mehr lesen möchtest-

hier sind 38 Paulabüchlein zu finden

https://paulas.gratislicht.de/paulas-buecher/

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Jetzt kannst du mich auch auf Telegram finden:

https://t.me/PaulasneueErde

Solltest du auch schon auf die neue Erde reisen wollen, würde ich mich sehr freuen, wenn wir uns in der Telegram-Gruppe, Treffpunkt neue Erde, sehen.

Hier haben sich wundervolle und sehr lustige Menschen gefunden.

Wir verbringen in dieser Gruppe eine tolle Zeit zusammen.

Durch diese lieben Menschen ist eine sagenhaft hohe Energie entstanden.

Hier wird wirklich schon „neue Erde“ gelebt.

Einfach nur wundervoll

https://t.me/+OmYmr1dSC5RmYjcy

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Lachen befreit

Heute schon herzhaft gelacht?

Kennst du auch das befreiende Gefühl, wenn du richtig von Herzen gelacht hast, dass dir gleich der Bauch weh tut? Manchmal fließen gleich die Tränen mit, wenn man nicht mehr aufhören kann, zu lachen. So etwas passiert besonders dann, wenn man gar nicht lachen kann oder sollte, dann ist es extrem schwer, das Lachen zu unterdrücken, und irgendwann kann man nicht mehr und es prustet voll heraus.

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Nichts persönlich nehmen

Das Ich ist nicht das wahre Selbst

Jetzt könnte man fast denken, wir währen gleich 2 Personen in einem Körper. Wenn das Ich nicht das Selbst ist, was dann?

Ganz schön verwirrend, aber auch gar nicht so wichtig.

Einfach erklärt ist es so: Wir sind Seele und das sind wir in Wirklichkeit. Wir gehen als Seele auf Erkundung durch die Welt oder Galaxy und sind einmal ein Alien, dann sitzen wir auf unserer Wolke 7, dann sind wir ein Postbeamter und so weiter. Das ist unser wahres Selbst, die Seele.

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Einer der größten Bremsklötze ist der Widerstand

Leg die Eisenkugel ab, dann wird es ganz leicht- das Leben

„Runterzieht“ uns der Widerstand, das sagt man so, im spirituellen Sprachgebrauch.

„Das zieht mich runter“, heißt nichts anderes, als dass wir unsere Schwingungsebene verändern, Richtung „unten“.

Es gibt viele Gründe, die einen Menschen hinunterziehen können. In diesen unteren Schwingungsebenen ist es alles andere als gemütlich, ganz im Gegenteil, es ist sogar richtig furchtbar da „unten“.

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